Corona: Erhöhte Ansteckungsgefahr durch Impfen? Gefahren, von denen unsere Regierung nichts wissen will

In einem privaten Chat hat mir ein Mediziner folgende Einschätzung zur Corona-Politik geschickt – die ich so interessant finde, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten will:

Das vom Robert-Koch-Institut veröffentlichte Bulletin 14.01. ist im Grunde eine Liste des Versagens:

1) Für die mRNA-Impfstoffe gibt es keinen Beweis, dass sie Menschen über 75 Jahren helfen.

2) Die mRNA-Impfstoffe reduzieren schwere Erkrankungen und Todesfälle nicht in signifikanter Weise. Das sogenannte „Konfidenzintervall“ für Pfizer-Biontech ist so drastisch breit, dass dort der angebliche Wert von 75 % ungültig (nicht-signifikant) ist, weil nur 4 (vier) Menschen in dieser Altersgruppe getestet wurden. Offensichtlich ging es einem von ihnen mit dem Impfstoff sogar schlechter.

3) Es scheint derzeit darauf hinauszulaufen, dass alle neuen Impfstoffe (Vector & mRNA) keine (komplette) sterile Immunität erzeugen. Unter einer sterilen Immunität versteht man jene Art der Immunität, bei welcher man nicht nur selbst geschützt ist, sondern als Geimpfter den Erreger auch nicht mehr weitergeben kann. Man benötigt aber zwingend eine sterile Immunität, um nicht zu einem asymptomatischen Super-Spreader zu werden. Doch das ist unseren Regierenden egal und viele Redaktionen verstehen es offenbar schlicht nicht. Dabei wird an diesem Thema immer noch geforscht, die Risiken müssten allen Entscheidern in Politik und Wissenschaft klar sein. Dennoch reden unsere Politiker immer noch davon, junge und gesunde Menschen zu impfen (und tun es auch), vor allem jene im Gesundheits- und Pflegebereich, um die Schwachen, Alten und Vulnerable zu schützen, von denen zahlreiche aufgrund von Kontraindikationen (z.B. Allergien und Autoimmunerkrankungen) gar nicht geimpft werden dürfen. Das grenzt an Kafka. Denn der Ansatz, das junge Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen zu impfen und von “Freipässen” für Geimpfte zu sprechen, ist im Grunde Wahnsinn angesichts nicht-steriler Immunisierungen. Denn was sie wirklich tun, ist, dass sie normale Menschen in asymptomatische Super-Spreader verwandeln. Nochmal deutlicher: Sich impfen zu lassen, um andere zu schützen ist bei nicht-steriler Immunität unmöglich. Erschwerend kommt hinzu, dass man als Geimpfter dann nicht einmal mehr weiß, ob man gerade infiziert ist. Das ganze Gerede von “sich frei impfen” ist daher obsolet. Gerade wenn man nicht-steril geimpft ist, muss man umso vorsichtiger sein. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch diese Information aus dem öffentlich-rechtlichen SWR:

Auszug aus einem Artikel des SWR

4) Jüngst ist die Fabrik von AstraZeneca in Indien explodiert. Erst hieß es, der Teil, in dem der Impfstoff produziert wird, wäre nicht betroffen gewesen. Nun verkündete AstraZeneca plötzlich, dass nicht nur die riesige Produktionsstätte in Indien betroffen ist. Sondern auch, dass ihr Impfstoff aufgrund der brasilianischen und südafrikanischen Mutation wohl überarbeitet werden muss. Nachdem dies bekannt wurde, explodierte Österreichs Bundeskanzler verbal und kündigte an, dass Österreich möglicherweise Maßnahmen gegen AstraZeneca ergreifen werde. Aber was noch schlimmer ist: Auch der AstraZeneca-Impfstoff verursacht offenbar keine sterile Immunität und die EMA will diesen wohl nur für Menschen unter 55 Jahren zulassen. Denn die Wirksamkeit sei bei älteren Jahrgängen unklar und die Datenlage zu dünn.

5) Die Regierung Ihrer Majestät gab offiziell bekannt, dass die britische Mutation nicht nur weitaus ansteckender, sondern auch tödlicher ist.

6) In Israel (der Test-Petrischale des Planeten) sehen sie immer noch keinen signifikanten Effekt der Impfkampagne. Alle Wissenschaftler hier kommen mit „vielleicht“ und „abwarten“ und „zu früh“ und „bla bla“. Hoffen wir, dass sie Recht haben.

Was soll das alles bedeuten?

Es scheint, dass einige Politiker die Kontrolle über ihr Denken und Handeln verloren haben, und andere versuchen, die Impfkampagne zu verlangsamen, ohne das Gesicht gegenüber ihrem Volk zu verlieren. Und wer weiß, warum die AstraZeneca Fabrik explodierte, denn sie änderten den Kommunikations-Spin und das Framing mehrfach in 24 Stunden.

Hier sind wir also, genau ein Jahr nach Beginn der CCP-Virus-Pandemie, ohne gute Impfstoffe, mit Ärzten, die schlecht über die vorhandenen Medikamente informiert sind, mit Politikern, die keine Ahnung haben, und Wissenschaftlern, die offensichtlich auch ihre eigene politische Agenda verfolgen.


Zu den obigen Angaben zu der Gefahr, dass durch die Impfungen Super-Spreader erzeugt werden, habe ich am Mittwoch auf der Bundespressekonferenz auch das Gesundheitsministerium gefragt. Die Antwort des Sprechers von Jens Spahn, Sebastian Gülde, sehen Sie hier.


Der Autor des Textes gehört auch zu den Ärzten, die den kritischen Kanal „Arzt Online“ betreiben. Dort lassen sie Avatare, also gezeichnete Figuren sprechen – um sich selbst vor negativen Folgen bis hin zum Entzug der Approbation zu schützen. Dem Kanal wurde bereits übel mitgespielt, so der Autor. So verlor der Kanal ohne erkennbaren Anlass 39.000 Abonnenten. Hier finden Sie ein Video des Kanals zum Thema „Super-Spreader“.



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Bild: MBLifestyle/Shutterstock
Text: red

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