Wahlticker Bundestagswahl 2021 – Live aus Berlin Kommt die Ampel?
Heute werden die Weichen gestellt für die Zukunft der Bundesrepublik. Gemeinsam mit Alexander Wallasch informiere ich Sie im Live-Ticker über die aktuellen Entwicklungen und Trends.
Heute werden die Weichen gestellt für die Zukunft der Bundesrepublik. Gemeinsam mit Alexander Wallasch informiere ich Sie im Live-Ticker über die aktuellen Entwicklungen und Trends.
Als wäre es nicht schon genug Schmach, das wohl schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten einzufahren, tritt Armin Laschet noch vor dem Fegefeuer in eine weitere Tretmine. Von Alexander Wallasch.
Sönke Paulsens Vorwurf, die Bundesregierung habe während der Pandemie eine Diktatur eingerichtet hat, löste viel Widerspruch aus. Hier seine Entgegnung:
Für viele geht, wie für mich, sicher jede Wahlentscheidung am Sonntag über die Schmerzgrenze. Doch die gilt es zu überwinden: Wenn das nicht genügend Menschen tun, wachen wir am Montag in einem „neuen Deutschland“ auf.
Eine an Überraschungen arme Wahl lässt das Prinzip des kleineren Übels wiederaufleben. Und es steht zu befürchten, dass die FDP über die Maßen davon profitiert. Von Alexander Wallasch.
Auf Wahlplakaten kann man Kritisches zur aktuellen Einschränkung von Freiheitsrechten von den Liberalen vernehmen. In ihrem Wahlprogramm ist allerdings mit Freiheit ausschließlich die unternehmerische Freiheit gemeint. Das reicht nicht! Die FDP ist keine echte Bürgerrechtspartei! Von Sönke Paulsen.
Wo es nichts zu holen gibt, gibt es nichts zu holen. Der Bundeswahlkampf leidet unter dem Stigma der Führungslosigkeit. Die Bürger wählen deshalb regional. Der Berliner Blase dürfte das nicht gefallen und es ist wahrscheinlich, dass dieser Trend in den Wahlanalysen nicht berücksichtigt wird. Von Sönke Paulsen.
Unfassbar: Zuschauer einer Quiz-Show der ARD mussten sich heute wie in einer Zeitmaschine fühlen. Dort wurde schon die Hochrechnung für die Bundestagswahl eingeblendet – zwei Tage vor dem Urnengang.
Auf die neue Regierung brauchen wir uns nicht freuen. Aber wohl auf das, was wir selbst in den nächsten vier Jahren erreichen und verändern können. Gehen Sie wählen, oder lassen Sie es. Hauptsache, Sie geben Ihre Stimme nicht ab, Sie werden sie noch brauchen. Von Matthias Heitmann