Offiziell zieht sich der Mediziner aus „privaten Gründen“ zurück. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, wie aus einer emotionalen Patienten-Information hervorgeht, die eigentlich ein Brandbrief an Karl Lauterbach ist. Von Kai Rebmann.
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Ein Porträt am Siegestor, ein grüner Aufruf gegen Elon Musk und der neue Personenkult. Eine Analyse der Rhetorik, die im Namen der Demokratie deren Grundsätze untergräbt. Von Thomas Rießinger.
Wie viel Freiheit bleibt, wenn Meinungen gezielt gesteuert werden? Edward Bernays warnte schon 1928 vor der Macht der Propaganda. Sein Buch ist erschreckend aktuell – und ein Weckruf in einer Zeit von Algorithmen, Cancel Culture und Meinungsmonopolen.
„Ein guter Journalist macht sich mit nichts gemein“ – ein Grundsatz von Hans-Joachim Friedrichs, der heute problematisch ist. Warum Meinungsvielfalt wichtiger ist als der Mythos von Neutralität und was das für den Journalismus bedeutet.
Langsam ändert sich der Wind: In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ wagt ein Journalist Kritik am engen Meinungskorridor. Er fordert mehr Meinungsfreiheit und eine Streitkultur ohne Angst – ein Zeichen des Wandels?
Fachkräfte dringend gesucht! Während deutsche Firmen mit Personalnot und riesigen Standort-Nachteilen zu kämpfen haben, machen unsere Politiker bei sich selbst keine Abstriche. Eine Unternehmerin rechnet vor und legt den Finger in die Wunde! Von Kai Rebmann.
Ihre Analysen zeigen, wie schnell Freiheiten verloren gehen. Cancel Culture, Meinungsmonopole und strikte Regulierung: Sind wir dabei, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen? Ein Weckruf für alle, die an den offenen Diskurs glauben.
Der Ausbau von Solarenergie und der Verzicht auf regelbare Kraftwerke bringen Deutschland an die Belastungsgrenze. Blackouts drohen – ein Kurswechsel wird dringend nötig. Von Fritz Vahrenholt.
Der Fall einer Rentnerin legt den Verdacht nahe, dass die Staatsgewalt schon bei scharfer Kritik an der Regierung blindem Verfolgungseifer anheimfällt. Eine Analyse der Richterin Clivia von Dewitz.
Deutsche Politiker mischen sich in internationale Wahlkämpfe ein, doch ein Milliardär wird zum Problem erklärt. Ist Meinungsfreiheit nur für die „richtigen“ Meinungen erlaubt? Von Thomas Rießinger.
Der Schweizer Präsident Cassis sorgte 2022 mit einer absurden Erklärung zur Zählweise von Corona-Toten für Aufsehen. Die Lehren daraus sind aktueller denn je. Von Thomas Rießinger.
Abriss gestoppt, Baustellenchaos perfekt: Das Berliner Jahnstadion bleibt vorerst stehen – dank Spatzen-Nistplätzen. Eine Berliner Posse voller Bürokratie und Artenschutz-Hürden.
Die Medien stürzen sich auf die NS-Vergangenheit in Weidels Familie, während eine ähnliche Geschichte der Grünen weitgehend ignoriert wird. Eine klare Doppelmoral. Von Thomas Rießinger.
Im ARD-Talk attackiert die streitlustige FDP-Politikerin Trump mit scharfen Worten und fragwürdigen Zitaten. Doch was in Deutschland als mutige Kritik gilt, wirkt im Rest der Welt wie eine bizarre Umdrehung der Realität.
Sie rissen der Schülerin die Wimpern aus, zündeten ihr die Haare an und drohten mit dem Tod. Während die Bande schon die nächsten Gewalt-Exzesse ankündigt, flüchtet sich die Polizei in die üblichen Phrasen. Von Kai Rebmann.
Rund zwei Drittel der Journalisten sehen sich selbst als rot-grün-links, so eine Umfrage. Doch selbst diese Zahl wirkt geschönt. Warum? Und was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit unserer Medien?
Ein Berliner Verein setzt auf gezielte Ideologie bei der Personalsuche. Doch wie weit darf politische Agenda in der Kinderbetreuung gehen – und wo bleibt dabei das Wohl der Kinder?
Weil der Star mit einem Kinderlied der Verulkung der arabischen Sprache und des Islam Vorschub leisten soll, gibt es Kritik. Auch ein Experte meldet sich zu Wort – liegt mit den Argumenten aber nicht nur daneben, sondern verkehrt sie ins Gegenteil. Von Kai Rebmann.
Absurditäten selbst beim Arzt, regelmäßige Anpfiffe und politische Fixierungen bestimmen den Alltag in Berlin. Für Außenstehende wirkt das surreal. Viele Bewohner akzeptieren es aber offenbar als Normalität.
Neue Zahlen offenbaren: Fast ein Drittel der Industrieunternehmen plant, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Bürokratie und Fachkräftemangel ersticken den Standort – der Status als Wirtschaftsmotor ist dahin.
Die in Deutschland von Ausländern begangenen Straftaten erreichen in vielen Bereichen historische Höchststände. Ebenfalls auffällig: Immer mehr Täter sind polizeibekannt und treten mehrfach in Erscheinung. Von Kai Rebmann.
Eine Leipziger Medizinstudentin, die seit ihrer Corona-Impfung mit AstraZeneca unter schweren gesundheitlichen Problemen leidet, zog vor Gericht – mit Erfolg: Das Dresdener Oberlandesgericht nimmt den Pharma-Multi in die Pflicht. Von Daniel Weinmann.
Der lange Arm der Bevormundung soll bis auf private Grundstücke reichen. Nach heftiger Kritik rudert die Verwaltung zwar zurück – will grundsätzlich aber an den absurden Plänen festhalten. Und entlarvt sich dabei selbst. Von Kai Rebmann.
Die Kindergeld-Überweisungen ins Ausland sind explosionsartig gestiegen. Regelmäßige Anpassungen allein erklären diesen Anstieg kaum – verführerische Anreize und Schlupflöcher für Sozialbetrug stehen im Verdacht, ihn zu begünstigen. Von Kai Rebmann.
Deutschland reagiert auf die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd mit diplomatischen Maßnahmen. Doch reicht das, um das iranische Regime abzuschrecken – oder zeigt es die Grenzen der deutschen Außenpolitik? Von Klaus Kelle.
Die Abrechnung mit der LGBTQ-Ideologie hat zu heftigen Reaktionen geführt – auch in Deutschland. Statistiken belegen die dramatische Zunahme von „geschlechtsangleichenden Operationen“, die bei Kindern offenkundig gegen geltendes Recht verstoßen. Von Kai Rebmann.
Das neue woke Gesetz zur vermeintlichen „Änderung des Geschlechts“ ist nun in Kraft getreten. Eine Analyse der vorab publizierten Daten zeigt, dass eine politische Gehirnwäsche der Transgender-Lobby seine fatale Wirkung entfaltet hat.
Journalisten feiern Ricarda Langs neue Frisur überschwänglich. Ich frage mich: Ist das noch ernst gemeinte Berichterstattung oder schon Satire? Ein Blick hinter die Lobeshymnen – und in die Realität.
Politiker sein ist kein Zuckerschlecken: wenig Gehalt, Dauerstress, und der Gedanke, mit Ende 40 noch im Bundestag zu sitzen? Kaum auszuhalten – schließlich ruht das ganze Land auf ihren Schultern. Von Thomas Rießinger.
Die DFB-Kapitänin hat das Kapitel Nationalelf nach 145 Länderspielen beendet. Aber nicht ohne ein letztes „wokes“ Statement – das viel über die eigenen Allüren aussagt, dafür aber umso weniger mit der Realität zu tun hat. Von Kai Rebmann.
Trotz fünf Jahren Corona-Pandemie fehlen in Deutschland immer noch relevante Daten zu Long-Covid und PostVac. Die Bundesregierung bleibt vage und vermeidet klare Aussagen – ein Schweigen, das die AfD als „bestürzende Ignoranz“ bezeichnet. Von Kai Rebmann.
Der ehemalige MDR-Programmdirektor kassiert satte 219.000 Euro – für minimalen Einsatz. Das öffentlich-rechtliche Selbstbedienungssystem verhöhnt die Gebührenzahler ganz offen.
56 Filialen machen dicht, 1.300 deutsche Arbeitsplätze weg. Nur Monate vor der Pleite sollen die Markenrechte in die Karibik verscherbelt worden sein. Die Ex-Chefin versteckt sich in China. Ein externes Gutachten enthüllt den ganzen Skandal. Von Kai Rebmann.
Während die Ampel-Regierung vom Bürger Sparen verlangt, gönnt sie sich im Kanzleramt edle Ledersessel für über 4000 Euro pro Stück. Ein Kommentar über Luxus und Entfremdung in der politischen Klasse.
Wegen eines einzigen Wortes in einem satirischen Text von 1984 im Visier der „Wokeness“-Wärter: Udo Lindenberg erlebt, wie der eigene Lagergeist ihn trifft. Absurder geht es kaum noch.
Witzig, scharf und treffsicher! Eine Satire enthüllt, wie Merkels Entscheidungen Deutschlands Weg prägten – ein unterhaltsamer Einblick in die Tücken und Tragödien der Politik. Von Vera Lengsfeld.
Die Entwicklung krimineller Netzwerke innerhalb der syrischen Gemeinschaft wird zunehmend zur Gefahr. Ein Politik-Experte befürchtet, dass die Konflikte in den kommenden Jahren weiter eskalieren werden. Von Daniel Weinmann.
„Die ÖVP will Begriffe wie „Geschlechtsidentität“ streichen – aber nicht zu „Mann“ und „Frau“ zurückkehren. Ihr Schlingerkurs zwischen Wokeness und konservativem Image sorgt für scharfe Kritik.
Evangelikale Christen in Basel haben eine Abstimmung durchgesetzt: Soll die Stadt 37,5 Millionen für den Eurovision Song Contest zahlen? Die Partei sieht im ESC eine „Propagandaplattform“ und warnt vor Imageverlust.