Sie nennen sich selbst „Demokraten“ – und entlarven sich dabei regelmäßig selbst. Ein aktuelles Beispiel aus Brandenburg zeigt, wie die politisch „korrekte“ Erziehung von Kindern und Jugendlichen schon in der Schule beginnt. Von Kai Rebmann.
Kaum stand das Ergebnis fest, begann auch schon das Framing. Ein „Rechtspopulist“ habe gewonnen, ein „Rechtsextremer“ oder gar „Ultrarechter“. So berichten die üblichen Verdächtigen – und zeichnen ein absurd falsches Bild von Javier Milei. Von Kai Rebmann.
Mit einer absurden Forderung will die CSU ihre Position vor Beginn der Koalitionsverhandlungen stärken, ist in Wirklichkeit aber ein zahnloser Tiger. Schräge Töne kommen auch aus der Grünen-Zentrale – unter seltsamer Missachtung der Medien. Von Kai Rebmann.
Der eigentliche Wahlsieger – die AfD – musste in der Sendung wieder einmal draußen bleiben. Umso mehr Raum hat Esken, um sich selbst regelrecht zu zerlegen.
Viele Menschen haben der Ampel und ihrer ideologischen Politik eine Absage erteilt. Aber das Ergebnis zeigt auch deutlich, dass mit einer Politik-Wende in Deutschland nicht zu rechnen ist. Die Mehrheit ist für ein „Weiter so“ – volle Kraft voraus auf den Eisberg.
Gewonnen hat die Wahl der parteilose OB Buchmann gegen seinen AfD-Herausforderer. Und sogar recht deutlich. Doch die Verteilung der Wählerstimmen ist nicht ganz unauffällig und verdient eine nähere Betrachtung. Von Thomas Rießinger.
Der parteilose Amtsinhaber gewann in der Harz-Stadt nicht dank der Unterstützung der ganz großen Koalition von „Linker“ bis „Union“ – sondern, weil er diese nicht hatte und ebenso wie die AfD als Feind des Partei-Establishments antrat.
Der Beschluss entlarvt die Selbstunterwerfung früher bürgerlicher Kräfte unter den rot-grünen Zeitgeist. Für dessen Applaus sägen Berlins Christdemokraten sogar an dem Ast, auf dem sie sitzen.
Ob für den Wahlsieger jetzt auch eine „Gesinnungsprüfung“ angeordnet wird wie für den frisch gewählten, aber noch nicht vereidigten Landrat Sesselmann, war am Sonntag noch unklar.