Über 100.000 Bundeswehr-Soldaten an Corona erkrankt – trotz Impfung „Weiterer brisanter Beweis für die Unwirksamkeit des vielgepriesenen Impfstoffes“

Erst wollte die Bundesregierung die Zahlen geheim halten, die sie in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage dem Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) offenbaren musste. Das Verteidigungsministerium hatte sie als Geheimsache eingestuft. Der streitbare Volksvertreter aus dem Erzgebirge legte Einspruch ein – und nur deshalb sind die Zahlen jetzt der Öffentlichkeit zugänglich.

Die Bundesregierung hatte gute Gründe dafür, dass sie die Informationen geheim halten wollte. Nicht im wirklichen Sinne – denn ein Staatsgeheimnis stellen sie nicht dar und auch die ohnehin fehlende Verteidigungsbereitschaft der Bundesrepublik werden sie kaum noch mehr einschränken. Aber sie sind eine totale Blamage für die Impfpolitik der Bundesregierung.

„Wie viele positive Testungen auf SARS-CoV-2 wurden nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2020, 2021, 2022 und 2023 (bis 30. September 2023) bei Soldatinnen und Soldaten festgestellt und wie hoch war die Inzidenz zum 30. September 2023?“ – so lautete die Frage von Dietz. Wobei hier noch anzumerken ist, dass positive Tests nach Ansicht von Kritikern kein Beleg für eine Erkrankung sind – wie das die Bundesregierung und ihre Behörden behaupten (weswegen in der Überschrift auch diese Formulierung gewählt ist).

Die Antwort von Verteidigungs-Staatssekretärin Siemtje Möller von der SPD: „Für die Gesamtzahl aller positiven Testungen auf SARS-CoV-2 bei Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (einschließlich z. B. dienstlich veranlasster Antigen-Schnelltests) liegen der Bundesregierung keine validen Daten vor. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr hat gemeldete Fälle von Soldatinnen und Soldaten mit positivem Testnachweis einer SARS-CoV-2-Infektion für das jeweilige Jahr erfasst. Anzahl der gemeldeten Fälle von Soldatinnen und Soldaten mit positivem Testnachweis einer SARS-CoV-2-Infektion für das jeweilige Jahr zum angegebenen Stichtag:

  • 2020: 3.158 (31. Dezember 2020),
  • 2021: 10.089 (31. Dezember 2021),
  • 2022: 92.904 (31. Dezember 2022),
  • 2023: 10.726 (30. September 2023).

Die 7-Tage-Inzidenz bezogen auf Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr für den 30. September 2023 war 82,1.“

Insgesamt dienen in der Bundeswehr 260.000 Menschen – 181.487 in Uniform und 80.747 in Zivil.

Der Kommentar von Dietz: „Ein weiterer brisanter Beweis für die Unwirksamkeit des viel gepriesenen Impfstoffes – so brisant, dass die Antwort auf meine Frage erst der Geheimhaltung unterlag! Die Begründung: Eine zur Veröffentlichung bestimmte Antwort der Bundesregierung auf diese Frage würde Rückschlüsse auf Gesundheitsdaten und damit auf die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zulassen. Die einzigen Rückschlüsse, die sich für mich an dieser Stelle ziehen lassen, ist das große Versagen der Bundesregierung, insbesondere des Gesundheitsministeriums, in den letzten Jahren. Der Schaden, der hierbei den Menschen unter Nötigung zugefügt wurde, ist unverzeihlich.“

Dietz fordert Konsequenzen aus den Zahlen: „Die noch immer bestehende Duldungspflicht für Covid19-Impfungen bei der Bundeswehr gehört sofort abgeschafft. Dafür werden wir uns als AfD-Fraktion weiterhin einsetzen.“

Tatsächlich sind Angehörige der Bundeswehr die einzige Berufsgruppe in Deutschland, für die weiterhin eine Impfpflicht in Sachen Corona gilt. Das ist insbesondere deshalb paradox, weil die damaligen Begründungen für die Impfpflicht heute von der Wissenschaft allesamt ad absurdum geführt sind: Die Impfung schützt weder vor Ansteckung noch vor Erkrankungen, wie auch die Antwort des Bundesverteidigungsministeriums auf die parlamentarische Anfrage zeigt, und sie bietet auch keinen sicheren Schutz vor schweren Verläufen.

Dass der Bundestag und allen voran Verteidigungsminister Boris Pistorius dennoch an dieser inzwischen längst als sinnfrei entlarvten Zwangsmaßnahme festhalten, ist eine Schande und beweist, dass es nicht um die Gesundheit der Menschen geht.

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