Halb voll oder halb leer? Dieses Dilemma stellt sich auch bei der Auswertung einer exklusiven Umfrage, mit der ich einer Frage auf den Grund gehen wollte, die mich umtreibt – und vielleicht auch viele von Ihnen: Wie viele Geimpfte bereuen es inzwischen, dass sie sich haben impfen lassen? Was wirkt stärker? Die bis heute massive Dauerpropaganda und Verharmlosung in den Medien? Oder die heruntergespielten und verschwiegenen Fakten, wie die vielen Impfnebenwirkungen? Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat dazu mehr als 2000 repräsentativ ausgewählten Bundesbürger per Telefon und online folgende Frage gestellt: „Wenn Sie gegen das Coronavirus geimpft sind: Beurteilen Sie Ihre Entscheidung für die Impfung im Nachhinein (eher) als richtig oder falsch?“
Gut die Hälfte (54 Prozent) der Umfrageteilnehmer empfindet die damalige Entscheidung für eine Impfung gegen das Coronavirus als (eher) richtig. Knapp ein Viertel (24 Prozent) bereut diese hingegen. 14 Prozent der Befragten sind nicht gegen das Coronavirus geimpft und insgesamt sieben Prozent können oder wollen zu dieser Frage keine Einschätzung vornehmen. Von den Geimpften bereut also rund jeder Dritte den „Pieks“, 70 Prozent dagegen stehen auch heute noch zu ihrer Entscheidung.
In allen Altersgruppen überwiegt mehrheitlich der Anteil derer, welche ihre damalige Entscheidung für eine Corona-Impfung als (eher) richtig ansehen – jedoch steigt dieser Anteil mit dem Alter nochmal deutlich an: von 42 Prozent bei den jüngsten (18 bis 29 Jahre) bis auf 73 Prozent bei den ältesten Befragten (ab 70 Jahren). Letztere Altersgruppe empfindet diese Entscheidung deutlich am seltensten als falsch (14 Prozent der Älteren gegenüber 22 bis 29 Prozent der Jüngeren). Interessant ist bei den Ergebnissen, dass Jüngere häufiger ungeimpft sind als Ältere – (elf Prozent Ungeimpfte gegenüber 22 Prozent).
Bemerkenswert ist auch der Unterschied zwischen Ost und West. Hier wie da überwiegt jeweils der Anteil jener, die ihre Corona-Impfung im Nachhinein als richtig bewerten. Befragte aus Westdeutschland gegen dies aber häufiger ab (55 Prozent gegenüber 48 Prozent im Osten), wohingegen sich die Befragten aus Ostdeutschland häufiger gegen eine Corona-Impfung entschieden haben (21 Prozent im Osten gegenüber 13 Prozent im Westen).
Um die Frage vom Einstieg zu beantworten: Ich finde, das Glas ist halbleer.
Es bleibt ein erschreckendes Bild, dass mehr als die Hälfte der Befragten und mehr als zwei Drittel der Geimpften weiterhin zur Corona-Impfung stehen. Das zeigt überdeutlich: Es fehlt bis heute an einer kritischen Auseinandersetzung mit den Konsequenzen der Impfung. Medien und offizielle Stellen spielen die Impfnebenwirkungen weiterhin herunter. Und es gibt nach wie vor keine echte Aufarbeitung – keine ehrliche Diskussion über die zahlreichen Berichte von schlimmen Folgen der Impfung und Langzeitschäden, die immer wieder ans Licht kommen. Sie finden im öffentlichen Diskurs kaum Raum. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kam mit seiner dreisten Lüge, dass es praktisch keine Impfnebenwirkungen gebe, ungeschoren davon. Eine Ungeheuerlichkeit. Vor allem, wenn man die Tragweite dieser Propaganda-Lüge berücksichtigt.
Diese Ignoranz und das ständige Verharmlosen sind nicht nur eine Verweigerung der Realität, sondern ein Verrat an den vielen Menschen, die sich aus Angst oder Druck impfen ließen und nun mit Zweifeln oder sogar gesundheitlichen Problemen zurückgelassen werden. Es ist höchste Zeit, dass diese Debatte offen geführt wird und die Medien sich ihrer Verantwortung stellen. Die Zeit des Wegschauens muss enden – die Menschen haben ein Recht auf umfassende Information statt auf Propaganda. Solange es keine ehrliche und gnadenlose Aufarbeitung gibt, kann sich der ganze Schrecken jederzeit wiederholen.
Diese exklusive INSA-Umfrage leistet, was Regierung, RKI und große Medien längst hätten tun müssen. Sie ist einzig und allein durch Ihre Unterstützung, liebe Leserinnen und Leser, möglich. Die nächste spannende Umfrage – Thema Impfen – ist bereits in Auftrag gegeben. Machen Sie mit, helfen Sie, dass auch weiter solche Umfragen möglich sind! Gegen die Meinungs-Monokultur und das betreute Informieren in den großen Medien. Und um wichtige Daten zu ermitteln, die uns die Regierung vorenthält! Direkt hier via Kreditkarte oder Überweisung (DE30 6805 1207 0000 3701 71,).
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