„FFP2-Masken sind nichts für die breite Bevölkerung“ „Aus Ignoranz oder Inkompetenz in die falsche Richtung“ gelaufen

Haben die Masken nun geholfen oder nicht? An dieser Frage scheiden sich bis heute die Geister. Und viele haben bereits vergessen, zu welchem Irrsinn die Corona-Angst und das Maskengebot viele Menschen haben hinreißen lassen (eine ebenso erheiternde wie erschreckende Video-Zusammenstellung, bei der man herzhaft lachen könnte, wenn sie nicht so traurig wäre, finden Sie hier). Eine der besten Antworten auf die Frage nach Sinn und Unsinn der Maske hat in meinen Augen ein Mann gegeben, der in Sachen Corona für mich von Anfang an einer der wenigsten Leuchttürme der Vernunft unter den Experten war: Dr. Klaus Stöhr. Der in Sachsen-Anhalt geborene Epidemiologe und Virologe war 15 Jahre für die Weltgesundheitsorganisation tätig, unter anderem als Leiter des Globalen Influenza-Programms, SARS-Forschungskoordinator und Leiter der globalen Pandemievorbereitung. Er ist also vom Fach. Was er in der Talkshow „Talk im Hangar-7“ des österreichischen Senders „ServusTV“ zu den Masken sagte, sollte der Goldstandard im Umgang mit diesen sein – deshalb hat mein Team seine Aussage hier für Sie transkribiert:

Dass man jetzt Masken trägt, auch wieder so eine Pseudoempfehlung. Und dann noch FFP2-Masken. Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie hat 2020 das erste Mal und dann gefühlt im Rhythmus von einigen Monaten immer wieder gesagt: FFP2-Masken sind nichts für die breite Bevölkerung. Warum? Die filtrieren besser, aber die passen nicht so gut. Ich weiß nicht, wer von Ihnen weiß, es gibt Masken mit fünf verschiedenen Größen, auch fünf verschiedenen Formen. Und wer keinen Lehrgang mitgemacht hat, keine Anleitung, keinen entsprechenden Test, wer die Maske nicht alle paar Stunden wechselt und auch absetzt, den schützt die Maske nicht. Und jetzt gehen Sie mal in München in eine U-Bahn, haben Sie ja gesagt, da gibt es alle 10 bis 15 Personen, hat ja einer eine Maske auf. Aber ich habe in der ganzen, in der ganzen Zeit in München zwei Leute gesehen, die hatten die FFP2-Maske mit zwei Bändern hinterm Kopf. Nur dann schützt die. Übers Ohr schützt die erst gar nicht. Oder dass sie den Drahtbügel angebogen haben. Oder da waren die zu groß, dass es aussah, als wenn sie konnten nicht mehr richtig gucken oder hatten so ein Schnäbelchen auf. Also das sind Dinge, die eben gut gemeint sind, aber aus Ignoranz oder Inkompetenz in die falsche Richtung laufen.

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