Jugendliche Halsketten-Räuber terrorisieren Köln Kriminelle Jugendbanden nutzen Strafunmündigkeit aus und verbreiten Angst

Junge Halsketten-Räuber verbreiten Angst in Köln

In der Kölner Innenstadt sorgt eine Gruppe junger Halsketten-Räuber für Angst und Schrecken. Die Jugendlichen, die zu einem großen Teil aus Nordafrika und Südosteuropa stammen, entreißen und rauben ihren arglosen Opfern am helllichten Tag Wertgegenstände. Laut Polizei sind die Täter seit 2015 aktiv. Und zwar besonders in den Sommermonaten. Denn da tun sie sich leichter – weil ihre Opfer dank leichter Kleidung einfacher zu berauben sind.

Die Täter agieren dabei oft in Gruppen und nutzen Ablenkungsmanöver. So bitten sie etwa um Feuer oder fragen nach dem Weg – um so ihren Opfern näher zu kommen. In einigen Fällen kommt es sogar zu brutalen Angriffen auf die Opfer. Ein besonders schockierender Fall: Ein etwa 15 bis 17 Jahre alter Jugendlicher, der an Krücken ging, griff einen 51-Jährigen an. Nachdem der Mann seine Bitte um Zigaretten ablehnte, warf der Jugendliche seine Krücken zur Seite und schlug auf sein Opfer ein; dann riss er ihm die Kette vom Hals.

Ein weiteres Beispiel zeigt die Skrupellosigkeit der Täter: Ein junger Räuber riss einem 67-Jährigen eine Goldkette vom Hals und verprügelte ihn, während das Opfer in einem Laden stand. Der Mann erlitt leichte Verletzungen und wird nun durch den polizeilichen Opferschutz betreut.

In einem Fall gab sich einer der Täter als 13-Jähriger aus – was die Polizei bezweifelte, da er älter wirkte. Nun soll ein Altersgutachten für Klarheit sorgen. Die Täter nützen aus, dass Kinder unter 14 Jahren in Deutschland straffrei bleiben, weil sie bei uns anders als in anderen Ländern noch strafunmündig sind. „Gerade bei kindlichen Tätern scheint das Entdeckungsrisiko keine Rolle zu spielen, da das Bewusstsein über die Strafunmündigkeit häufig bekannt sein wird“, so ein Polizeisprecher laut „Focus“.

Viele der Täter leben in Flüchtlingsunterkünften und Jugendeinrichtungen für unbegleitete minderjährige Migranten. Die Polizei hat dort Razzien durchgeführt und dabei gestohlene Gegenstände sichergestellt. Ein 12-jähriger Junge aus Marokko wird verdächtigt, einen 60-Jährigen nachts überfallen zu haben. In seinem Zimmer fand die Polizei mehrere gestohlene Halsketten und andere Wertgegenstände.

Ein weiterer Vorfall betraf einen 14-jährigen Marokkaner, der an mindestens drei Raubüberfällen beteiligt gewesen sein soll. Die Polizei stellte in seinem Zimmer hochwertige Sonnenbrillen und eine goldene Halskette sicher. Trotz dieser Maßnahmen bleibt die Situation angespannt.

Michael Seffen, Mitglied eines Bürgervereins, beschreibt die Lage gegenüber dem „Focus“ als dramatisch: „Die jungen Männer streunen jeden Tag durch das Viertel, oft auch unter dem Einfluss von Drogen.“ Eine Restaurantmitarbeiterin berichtet, dass ein erblindeter Bekannter innerhalb von 14 Tagen zweimal überfallen und verprügelt wurde.

Leider sind die Zustände von Köln kein Einzelfall.

Eher das Gegenteil.

Sie zeigen: Die gescheiterte deutsche Migrationspolitik und das Versagen bei der Integration haben tragische Folgen. Die Politik und Medien neigen dazu, die dadurch entstandenen Probleme zu verdrängen oder zu verharmlosen, anstatt sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen.

Wir erleben auch im Bereich der Jugendkriminalität eine bisher nicht einmal vorstellbare Eskalation der Gewalt. Es ist dringend notwendig, dass die Politik zumindest auf die Symptome reagiert – und dann die tieferen Probleme angeht, die zu solchen kriminellen Auswüchsen führen.

All die Wegseher und Beschöniger in den Regierungen, Parlamenten und Redaktionen haben eine Mitverantwortung für die dramatischen Zustände, die wir in unseren Städten täglich erleben.

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