Pfizer-Manager brüstete sich mit Mutieren von Viren Brisante heimliche Aufnahmen von Enthüllungsplattform

*** Aktualisierung – Pfizer gab in einer Reaktion zu, dass es Corona-Viren für Forschung mutieren lässt. Trotzdem wurde meine Facebook-Seite für einen Hinweis auf diesen Artikel gesperrt ***

Die Enthüllungsplattform Project Veritas” hat ein Video veröffentlicht, das es in sich haben könnte. Wenn es authentisch ist. Wofür einiges spricht, da ansonsten sicher bereits diverse Faktenchecker rund um die Uhr das Gegenteil in die Welt posaunen würden. Zu sehen ist auf dem Video ein Mann, der Jordon Trishton Walker sein soll, Pfizers „Director of Research and Development, Strategic Operations“. Und was dieser Herr Walker sagt, ist höchst brisant.

Ebenso wie die Art und Weise, wie er zu diesen Aussagen kam. Denn Mitarbeiter der Enthüllungsplattform schleichen sich über Dating-Foren ins Vertrauen von interessanten Quellen ein. Und versuchen dann, eine Atmosphäre zu schaffen, in denen diese sich verplaudern. Etwa beim Versuch, ihre Federn auszufahren und sich zu brüsten.

So spricht Walker mit dem Undercover-Journalisten, der das heimlich mitfilmte, ganz offen über die Forschung, die bei dem Impfstoffhersteller und Biontech-Partner Pfizer betrieben werden soll. Er sagte unter anderem, dass Pfizer versuche, das Coronavirus zu mutieren, „damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können“.

‚Gelenkte Evolution‘

Unter anderem ist auf dem Video, das auf Youtube, also bei Google, teilweise zensiert wird, mit Blick auf das Corona-Virus zu hören: „Eines der Dinge, die wir erforschen, ist, warum wir es nicht einfach selbst mutieren, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können, klar? … Wenn wir das tun würden, besteht natürlich die Gefahr, dass niemand ein Pharmaunternehmen haben möchte, das verdammte Virenmutanten herstellt.“ Man nenne das „gelenkte Evolution“ des Virus, es sei nicht die berüchtigte „Gain-of-Function“-Forschung, bei der gezielt Gensequenzen in das Virus eingebaut werden, die es gefährlicher machen.

Weiter sagte Walker zu dem erwähnten Covid-Mutationsprozess von Pfizer:  „Nach dem, was ich gehört habe, optimieren sie den, aber sie gehen langsam vor, weil alle sehr vorsichtig sind. Offensichtlich wollen sie ihn nicht zu sehr beschleunigen. Ich denke, sie versuchen es auch nur als Test, weil sie offensichtlich nicht damit werben wollen, dass sie zukünftige Mutationen hergestellt haben.“

Wie Walker erklärt, funktioniert das Ganze nach dem Prinzip, „dass wir das Virus in Affen einbringen und sie sukzessive dazu bringen, sich gegenseitig zu infizieren, und wir Serienproben von ihnen sammeln.“ Walker zieht Parallelen zwischen dem aktuellen Pfizer-Projekt und dem möglichen Ursprung des SARS-Cov-2-Virus am Wuhan Institute of Virology in China, wie die „Freie Welt“ in einer Übersetzung des Videos schreibt: „Man muss sehr vorsichtig sein, um sicherzustellen, dass diese Virusmutante nicht entweicht und überall hinkommt. So ähnlich hat das Virus in Wuhan begonnen, vermute ich. Es macht keinen Sinn, dass dieses Virus aus dem Nichts aufgetaucht ist. Das ist Unsinn.“

Korrumpierte Behörden

Pfizer sei wie eine „Durchgangstüre“ für alle Regierungsbeamten, sagt Walker stolz: „Die ganzen Beamten, die unsere Arzneimittel kontrollieren sollen, kommen dann letztendlich als Mitarbeiter zu uns“. Das sei auch in anderen Industrien so. Auf die Frage, was er von dieser Praxis halte, antwortet Walker feixend: „Um ehrlich zu sein, für uns ist das ziemlich gut. Aber es ist schlecht für alle anderen in Amerika.“ Denn wenn sie später mal zum Konzern wechseln wollen, den sie kontrollieren, seien sie nicht so streng.

Die Forschung mit den Mutationen bringe rosige Perspektiven, sagt Walker feixend zu den Motiven: „Es wird eine Geld-Melkkuh“ („Cash-Cow“), Covid-19 wird für uns wahrscheinlich noch eine ganze Weile eine Geld-Melkkuh sein!“ Seinem Gesprächspartner schärft Walker dann ein: „Sag es niemandem. Versprich mir, dass du es niemandem erzählst“.

Robert W. Malone, einer der Väter der mRNA-Technologie, der ihr heute kritisch gegenübersteht, kommentiert die in weiten Teilen feixend vorgetragenen Aussagen Walkers gegenüber „Project Veritas“ wie folgt: „Der Mann scheint überhaupt keinen moralischen Kompass zu haben bei dem, was er tut. Da ist Größenwahn, Arroganz. Unreife. Wenn das die Qualität der Personen ist, die bei Pfizer die wichtigen Entscheidungen treffen, die die Weltgesundheit in Gefahr bringen können, mit so einer Missachtung der Schöpfung gegenüber, dann ist das alles zutiefst korrumpiert in Hinsicht darauf, ob es für Pfizer denkbar wäre, Gesetze zu brechen.“ Und weiter: „Der Herr machte deutlich, dass Pfizer davon ausgeht, dass es die Kontrollinstanzen in der US-Regierung und offenbar weltweit unter Kontrolle gebracht hat. Und darauf auch noch stolz ist.“

Der Pharmakonzern hat zu dem Video inzwischen einen Kommentar abgegeben – siehe unten. Die großen Medien verschweigen es. Die „Freie Welt“ verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass sie oft auch Pfizer-Werbung schalten.  Als ein Mitarbeiter des „Project Veritas“ Walker mit dem Video konfrontierte, verlor dieser die Nerven, ging auf den Mann los und versuchte, sein iPad zu demolieren. Er sagte, er habe nur geprahlt, und seine Aussagen seien nicht ernst zu nehmen.

Ein Screenshot von Walkers Profil in dem sozialen Netzwerk „Linkedin“ soll dessen Stellung bei Pfizer belegen. Auf der Konzern-Seite ist er allerdings nicht zu finden. Insofern ist auch nicht auszuschließen, dass es sich hier um eine „False Flag“-Aktion handelt, also einen Betrug. Er könnte möglicherweise zum Ziel haben, seriöse Kritik an Pfizer zu diskreditieren. Sollte sich die Echtheit des Videos bestätigen, müssten eigentlich Konsequenzen folgen. Zumindest in einer funktionierenden Demokratie.

*** Aktualisierung ***

„Im Rahmen der laufenden Entwicklung des Impfstoffs gegen Covid19 von Pfizer-BioNTech hat Pfizer weder Gain-of-Function- noch gezielte Evolutionsforschung betrieben“, schreibt Pfizer in einer Pressemitteilung vom Freitag, die offenbar eine Reaktion auf das Video ist. Weiter unten wird in dem Text dann aber das, was Walker sagte, bestätigt: „In seltenen Fällen, in denen ein vollständiges Virus keine bekannten Funktionsgewinn-Mutationen enthält, kann ein solches Virus so manipuliert werden, dass eine Bewertung der antiviralen Aktivität in Zellen möglich ist“. Mit anderen Worten: Der Konzern schafft eigenständig neue Varianten.

Ungeachtet der Bestätigung sperrte Facebook (bzw. Bertelsmanns Zensoren, die für den US-Konzern in Deutschland das Grundgesetz und die allgemeinen Gesetze brechen) meine Seite wegen des Berichts über das Walker-Video:

 

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