Seitenwechsel: Flüchtlingshelfer warnt vor eskalierender Migrantengewalt "Arche"-Sprecher sendet SOS: "Es wird eskalieren und einen großen Knall geben"

Es sind ungewöhnliche und alarmierende Töne, die Wolfgang Büscher anschlägt. Sie haben vor allem deshalb eine neue Qualität, weil sie nicht von einem der „üblichen Verdächtigen“ kommen, also etwa kritischen Journalisten aus den „alternativen Medien“ oder Politiker, die als „rechts“ diffamiert werden. Büscher ist Sprecher des christlichen Kinder- und Jugendwerks „Arche“. Und gehört damit eher der Fraktion an, von der die Folgen der Migration verharmlost werden.

Und jetzt das! In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung, das hinter einer Bezahlschranke steht und auffallend schnell von der Startseite verschwand, schlägt Büscher Alarm. Er klagt über eine zunehmende Gewaltbereitschaft unter den Jugendlichen, die von seiner „Arche“ betreut werden. Besonders besorgniserregend sei, dass bereits elfjährige Kinder mit Messern herumlaufen, wie Büscher erzählt. Diese Entwicklung sei ein Zeichen dafür, dass das Hilfssystem überlastet und die Integration gescheitert sei: „Wir können nicht alles schaffen. Die Politiker reden und reden und verschließen vor den Problemen die Augen. Es wird eskalieren und einen großen Knall geben.“

Dann tut Büscher etwas, was für Menschen aus seinem Milieu bisher eher als Gotteslästerung galt: Er fordert einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge, da die Helfersysteme an ihre Grenzen stoßen. Er betont, dass die Arche, die über 7000 Kinder in Deutschland betreut, nicht mehr in der Lage sei, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. „Unser System ist kollabiert“, sagt Büscher in dem Interview und fügt hinzu: „Wir sind am Ende.“

Besonders problematisch sei die Radikalisierung von Jugendlichen, die oft aus arabischstämmigen Familien stammen, so Büscher zur „Bild“. Diese Jugendlichen werden seinen Worten zufolge in Moscheen radikalisiert und von kriminellen Clans angeworben. Büscher berichtet von einem Vorfall, bei dem ein zwölfjähriger Junge ihm sagte: „Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.“ Solche Aussagen seien keine Einzelfälle und zeigten die tiefe Ablehnung westlicher Werte.

Heftige Kritik übt Büscher an der Politik. Er wirft den Verantwortlichen vor, nur zu reden und nicht zu handeln. Eine Sozialarbeiterin der Arche ergänzt: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert.“ Büscher warnt vor einer Eskalation und einem „großen Knall“, wenn nicht bald Maßnahmen ergriffen werden.

Bernd Siggelkow, Gründer der „Arche“, fordert ebenfalls härtere Maßnahmen. Er kritisiert, dass Menschen, die nicht arbeiten wollen, finanzielle Unterstützung erhalten, während die Förderung von Kindern vernachlässigt wird. Siggelkow plädiert dafür, die Mittel lieber in die Unterstützung der Kinder zu investieren.

Büscher und Siggelkow sind bisher nie durch Kritik an der Migrationspolitik aufgefallen. Viel spricht dafür, dass sie diese befürworteten. Aber die Realität ihre Sichtweise verändert hat. Ich finde: Wir können alle Fehler machen. Wichtig ist es, diese zu erkennen und die nötigen Schlüsse zu ziehen. Auch wenn diese hier wohl notgedrungen geschah – die von der „Arche“ betreuten Einrichtungen sind wohl außer Kontrolle geraten, und es besteht dringender Handlungsbedarf: Ich finde, Häme wäre hier fehl am Platz.

Im Gegenteil. Sehr viele in den Hilfsorganisationen, in den Medien und in der Politik legen eine erstaunliche Realitäts-Resilienz an den Tag, halten an der gescheiterten Politik fest und wollen die Folgen nicht sehen. Deshalb sollten wir uns über jeden freuen, der die Verdrängung überwindet und Klartext spricht. Nur, wenn sich noch mehr Menschen dazu durchringen, kann sich etwas ändern.

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