Solingen: Verdrängung der Gewalt bringt tragische Konsequenzen Gesellschaftliche Ignoranz führt zu Massakern wie dem gestrigen

Hier geht es direkt zu meinem Video-Kommentar, dessen Anfang ich hier als Text wiedergebe:

Die Mordtat von Solingen: Drei Menschen tot, fünf schwer verletzt, teilweise offenbar noch in Lebensgefahr. Ich stehe immer noch unter Schock. Es ist gruselig, was da passiert ist. Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Man weiß gar nicht, was man sagen soll. Man müsste eigentlich nur schweigen und still mittrauern. Sie wurden mitten aus dem Leben gerissen. Und dennoch muss man über diese ganze schreckliche Geschichte reden. Und auch darüber, dass dieses Massaker ausgerechnet bei einem Fest der Vielfalt geschah, wie sich das Stadtfest in Solingen nannte. Und nach den ersten Informationen, die wir haben, sieht viel danach aus, dass das Ganze sich in ein bekanntes Muster einreiht. Augenzeugen sprachen von einem arabisch aussehenden Attentäter. Die Polizei wollte zunächst nichts sagen. Inzwischen musste sie eingestehen, dass der Täter ein südländisches Äußeres hat – im Fahndungsaufruf steht das so – und dass er einen Vollbart hatte, was zumindest sehr eindeutige Indizien dafür sind, dass hier der Fall ist, was als das große Tabu bei uns gilt. Worüber man nicht reden soll, dass es also möglicherweise ein islamistischer Anschlag war oder er islamistisch motiviert sein könnte.

Wir wissen es noch nicht genau, aber sehr viel spricht dafür. Und ein Mitarbeiter hat mir heute eine Mail geschrieben mit einem Zitat des SPD-Oberbürgermeisters Tim Kurzbach von Solingen, der im Dezember 2023 auf X schrieb: „Wir wollen unser #Solingen feiern. Unsere Klingenstadt, die Menschen aus mehr als 140 Nationen zur Heimat geworden ist. Menschen, die hier friedlich und freundschaftlich zusammenleben.“ Der Verdacht besteht massiv, dass es eben doch nicht so friedlich geht.

Solingen gehört zu den Initiativen „Sichere Häfen“ und „Seebrücke“. Treibende Kraft dahinter war und ist der SPD-Oberbürgermeister Kurzbach, der übrigens auch zu den Beschuldigten einer Schleuser-Affäre gehört.

Wenn ich mir die Schlagzeilen ansehe, fällt auf, dass schon wieder vermieden wird, Klartext zu sprechen. Die Süddeutsche hat einen großen Kommentar: „Wir haben ein Problem mit Gewalt in Deutschland.“ Werte Kollegen von der Süddeutschen, in meinen Augen sind das Nebelkerzen …

Hören Sie sich hier die Fortsetzung meines Kommentars an –  in meinem Video…


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