Wie uns das DDR-Demokratie-Verständnis übergestülpt wird Und warum es so viele nicht verstehen
„Demokratisch“ ist heute nur noch, wer rot-grün denkt, gendert, wer an eine Vielzahl von Geschlechtern glaubt und an die Segnungen der Massenmigration.
„Demokratisch“ ist heute nur noch, wer rot-grün denkt, gendert, wer an eine Vielzahl von Geschlechtern glaubt und an die Segnungen der Massenmigration.
Auch Diffamierung will gelernt sein. Wie Augsburgs Rathauschefin und die Lokalzeitung mich anzuschwärzen versuchen, brachte mich herzlich zum Lachen – und Sie sicher auch. Hier die Provinzposse:
Nach der Aufdeckung der Manipulationen über Maaßen hat das Blatt einige Passagen kommentarlos geändert. Doch die Änderungen sind noch perfider als die ursprüngliche Diffamierung. Von Vera Lengsfeld.
„Der Tenor in der CDU ist, dass man lieber mit den Grünen eine sozialistische Hochzeit eingeht, als mit den Konservativen auch nur zu reden.“ Hier der Abschiedsbrief von Albert Weiler an CDU-Chef Merz.
Der GEZ-Sender verbreitet eine Gleichsetzung der AfD mit den Nazis, eine Frau wird entlassen wegen eines Treffens mit den Falschen, und, und, und. Die große Frage: Wann brennen die ersten Scheiterhaufen?
Eine Ansammlung linker und linksextremer Gruppen hält sich für die Mitte – aber die Demo hatte auch die Politiker in ihren Reihen, die sie verdiente. Aufrechte Demokraten und Verfassungsfreunde, wohin man nur schaut. Von Thomas Rießinger.
Man spalte die Gesellschaft in Gute und Böse, wiegle verschiedene Gruppen gegeneinander auf und kassiere das Geld der Bürger ein, damit sie mit ihrem Lebensunterhalt vollauf beschäftigt sind. Doch wir müssen selbst denken und uns nicht leiten lassen. Von Thomas Rießinger.
Der neue Staatschef lobt den Kapitalismus, warnt vor staatlichen Eingriffen, macht sich über Geschlechterpolitik lustig, keilt gegen das WEF – auf dem WEF. Hier seine Rede, die man einfach kennen muss.
Dass blindes Gutmenschentum nicht immer nur für Beifall sorgt, musste jetzt ein Marktleiter aus Chemnitz erfahren. Die Kunden wehren sich gegen die pauschale Vorverurteilung und senden damit in finsteren Zeiten ein Zeichen der Hoffnung. Von Kai Rebmann.