Während die Regierung 1.600 Coronamaßnahmen-Kritiker als Staatsfeinde ins Visier nimmt, laufen 821 Mörder frei herum. In Deutschland haben sich die Prioritäten verschoben – und das nicht erst seit gestern.
Eine Analyse der geplanten Maßnahmen der Innenministerin nach den tragischen Messerattacken in Mannheim und Solingen – führen sie tatsächlich zu mehr Sicherheit? Ein Leserbericht.
Ein Messerangriff auf einer Raststätte – brutal genug. Doch ein entscheidendes Detail wäre fast verschwiegen worden. Nur durch einen besonderen Zufall kam es ans Licht. Wie oft bleiben solche Informationen im Dunkeln?
Messerangriffe in Deutschland steigen dramatisch, doch viele Medien schweigen. Ein privater Softwareentwickler will mit seinem Projekt Messerinzidenz.de für Transparenz sorgen.
Ein Quartett tritt einen Passanten brutal zusammen – und ist auch Monate danach noch auf freiem Fuß. Oder aber längst über alle Berge. An einer Aufklärung scheint wenig Interesse zu bestehen. Liegt es am ethnischen „Phänotyp“ der Täter? Von Kai Rebmann.
Schon wieder ist der Täter frei und schon wieder ist das Opfer im Schatten. Der Fall sollte offenbar unter der Decke gehalten werden. Erst ein Hinweis aus der Bevölkerung brachte Licht ins Dunkel. Die Behörden liefern eine absurde Begründung. Von Kai Rebmann.
Wenn die Polizei Täterbilder verpixelt veröffentlicht, gerät der Fahndungserfolg ins Hintertreffen. Hat die Rücksicht auf den Täter – hier einen Juden-Hasser – Vorrang vor der Sicherheit der Bürger?
Medien wecken Mitleid für abgeschobene Schwerverbrecher. Anstatt die Opfer in den Fokus zu rücken, klagen sie über die Härte der Haftbedingungen. Wo bitte bleibt die Gerechtigkeit für die tatsächlichen Leidtragenden?
Während die Gewalt auf den Straßen eskaliert, sind die Ursachen weitgehend bekannt. Doch anstatt entschlossen zu handeln, wird das Problem verharmlost oder ignoriert. Wie lange noch, bevor sich die Lage weiter verschärft?