Die gebührenfinanzierten Sender gebärden sich als große Kämpfer gegen „Hassrede“. Umso erstaunlicher, dass einer ihrer Mitarbeiter öffentlich Andersdenkende nicht nur brutal beleidigt, sondern auch „Backpfeifen“ ankündigt.
Gleich zwei Institute zeichnen ein düsteres Bild vom Freiheitsgefühl der Bundesbürger. Waren einst noch 83 Prozent vom Recht auf die freie Rede überzeugt, so ist es jetzt nur noch etwas mehr als jeder Dritte.
Es war absolut vernichtend fürs GEZ-System und für unsere rot-grünen Gesinnungswärter, was der Show-Gigant zum Abschied von „Wetten dass…“ sagte. Und offenbar nach Ansicht vieler Redakteure zu beunruhigend für die Normalbürger.
Der Grünen-Mitgründer klagt, man könne kaum noch die Regierung kritisieren, ohne als rechts diffamiert zu werden. Dabei lässt er für sich selbst Hintertürchen offen. Als Abbitte an die GEZ-Sender?
Ein Diffamierungs-Versuch von einem der Stasi-Kindergarten-Portale missglückte derart krachend, dass er vielleicht einigen die Augen für die Methoden der heutigen Propaganda gegen Regierungskritiker öffnet.
Mit unglaublichen Aussagen reagierte der GEZ-Feudalherr auf einen Brief meines Lesers. Die Antwort ist „ein weiterer Beweis dafür, dass die ÖRR-Leute im utopischen Paralleluniversum von Absurdistan leben.“
Viele Zuschauer werden sich die Augen gerieben haben. In den Tagesthemen kam gestern eine der wenigen nicht rot-grünen Stimmen zu Wort – und es gab nicht mal einen Shitstorm. Was war da los?
Der Philosoph erlag mit 47 Jahren seiner Krebserkrankung. In der Corona-Zeit gab er unzähligen Menschen Halt. Es macht mich sprachlos, dass ein so feinsinniger Mensch in so jungen Jahren von uns gehen musste.
„Auf der ganzen Welt arbeiten Akteure, daran, ihre Bürger zu überwachen und ihnen ihre Stimme zu nehmen“, beklagen 139 Prominente. Und wollen jetzt dagegen mobil machen – mit der „Westminster Deklaration“.