Microsoft droht mit Sperrung bei „Hassrede“ und „anstößigen Inhalten“ Neue Richtlinien ab Oktober
Nach den sozialen Medien sollen die Zensoren jetzt auch bei Microsoft Einzug halten. Vordergründig geht es um kriminelle Inhalte, tatsächlich kommt der neue „Servicevertrag“ aber als Trojanisches Pferd gegen freie Rede und Meinungsfreiheit daher. Von Kai Rebmann.