Völlige Pervertierung: Wie die Medien Trumps Worte verdrehen Hauptsache Diskreditieren: Absurder Rassismus-Vorwurf

Ich kann inzwischen Donald Trump verstehen, wenn er von „Lügenpresse“ spricht. Bei einem Auftritt vor dem Verband schwarzer Journalisten wollte ihn die Moderatorin auf üble Weise vorführen. Unter anderem warf sie ihm vor, er habe gesagt, Harris habe nur wegen ihrer schwarzen Hautfarbe Karriere gemacht – sie verwendet dazu einen der linken Kampfbegriffe in Form einer Abkürzung.

Trump antwortete ruhig, konterte sachlich, bat die Moderatorin um eine Definition der Abkürzung. Die Frau wurde immer aufgeregter. Dann ergänzte Trump, Harris habe früher gesagt, sie sei Indischer Abstammung, was nachweislich stimmt, und sage nun, sie sei Schwarze. Er respektiere beides, so Trump – aber Harris offenbar nicht, da sie ihre Identität plötzlich gewechselt habe. Er wisse nun auch nicht, was stimme in Bezug auf seine Konkurrentin bei den Wahlen.

Aus dem Publikum war hysterisches, aufgeregtes Kreischen zu hören. Die Anwesenden, fast allesamt Journalisten, machten aus ihrer politischen Vorliebe bzw. Abneigung gegen Trump keinen Hehl.

Die Moderatorin widersprach Trump – Harris habe sich immer als schwarz identifiziert. Dabei gibt es Video-Aufzeichungen, in denen Harris sich als Inderin bezeichnet.

Ich fand Trumps Auftritt brillant. Und mutig, dass er sich zu einem Publikum wagte, das ihn hasst. Das muss man erst mal bringen! Harris dagegen kniff, obwohl es ein Heimspiel gewesen wäre für sie – offenbar aus Angst vor Trump.

Was machen unsere Medien daraus? Hetzartikel in übelster Manier mit Überschriften wie „‘Ist sie schwarz?‘ – Trump schwafelt über Harris’ Hautfarbe“ im „Focus„.

Im Vorspann heißt es dann: „Donald Trump ist für rassistische Aussagen und einen Hang zu Verschwörungstheorien bekannt. Mit Blick auf seine Kontrahentin greift er wieder zu solchen Mitteln – bei einem denkwürdigen Auftritt.“

Der „Spiegel“ titelt: „Harris weist Trumps rassistische Äußerung zurück“. Und schreibt weiter, in gespenstischer Synchronität mit dem „Focus“: „‘Ist sie schwarz?‘: Donald Trump stellt Kamala Harris’ ethnische Identität plump infrage.“

Absurdere Pervertierungen kann man sich kaum vorstellen. Was bitte soll an Trumps Aussage rassistisch sein? Und wieso soll er ihre „ethnische Identität plump infrage“ gestellt haben?

Er weist nur auf widersprüchliche Aussagen von Harris hin.

Hier können Sie sich den Ausschnitt zu der beschrieben Aussage ansehen – und eine weitere Szene, in der Trump übelst angegriffen wird auf dem Podium und sich glänzend wehrt, ja die „woke“ Moderatorin regelrecht zerlegt (siehe hier). Den Beleg für Trumps Aussage finden Sie hier. Geduldige und des Englischen gut Mächtige können sich hier das ganze Interview ansehen.

Ich kann mich nur noch fremdschämen für diese Leute, die ich nicht mehr Kollegen nennen will. Trump überragt die intellektuell um Welten. Wahrscheinlich versuchen die deshalb krampfhaft, ihn als Idioten vorzuführen.

Und das sage ich, obwohl ich nie ein Trump-Fan war.

Aber angesichts all der absurden Hetze gegen ihn langsam zu einem werde – trotz all seiner Schwächen. Der Mann ist authentisch. Er hat Eier und eine tiefe Abneigung gegen die rot-grünen, „woken“ Ideologen.

Dafür sehe ich ihm seinen Exzentrismus und Narzissmus zunehmend nach.

Und komme immer mehr zu dem Schluss: Wenn er gewinnt, ist das eine Chance, dass der rot-grün-„woke“ Irrsinn endet.
Wenn er verliert, und die „woke“ Harris gewinnt – Gnade uns Gott!

PS: Gott sei Dank sind es nicht die deutschen „Haltungs“-Medien, die die US-Wahl entscheiden. Aber leider sind ihre Gesinnungsgenossen über dem großen Teich um nichts besser – und deren Einfluss auf die Wahl ist groß.

 

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