Jetzt hat sich genau das bewahrheitet, was schon offensichtlich war – aber von vielen Medien bis zuletzt ignoriert worden ist: Der Hauptverdächtige für die brutale und tödliche Prügelattacke auf den 20-jährigen Philippos Tsanis im Kurpark von Bad Oeynhausen ist ein 18-jähriger Syrer. Noch dazu einer, der polizeibekannt ist. Wegen Gewalt-, Eigentums- und Drogendelikten.
Obwohl schon in den Polizeiberichten von einer zehnköpfigen Tätergruppe mit „südländischem Äußeren“ in „Trainingsanzügen der Marke Adidas“ die Rede war, haben viele Medien das einfach ignoriert. Wie etwa der „Focus“. Mein früherer Arbeitgeber schaffte es, über die Tat zu berichten und Konsequenzen zu fordern, ohne mit einem einzigen Wort auf die Täterbeschreibung einzugehen. Zwangsläufig muss man sich da die Frage stellen: Für wie doof halten solche Journalisten ihre Leser eigentlich? Oder sind ihnen diese einfach egal – weil sie stramm ideologisch auf rot-grün-woker Multikulti-Linie sind? Oder weil sie auf noch mehr Staatsgeld spekulieren?
Der Hauptverdächtige lebt in einem Asylheim in der Innenstadt Bad Oeynhausens. Laut „Bild“ kam er mit seiner Familie 2018 nach Deutschland. Wo er bereits straffällig wurde. Gemeinsam mit neun Komplizen soll er Philippos Tsanis auf brutalste Art und Weise regelrecht zu Tode geprügelt haben. Der 20-Jährige, der deutsch-griechisch-polnische Wurzeln hat, war gemeinsam mit zwei Begleitern auf dem Heimweg von der Abi-Feier seiner Schwester.
In öffentlich-rechtlichen Medien wurde die Tat als „Schlägerei“ verharmlost. In den wichtigsten Nachrichtensendungen des Landes wurde der Tod des jungen Mannes einfach verschwiegen – während gleichzeitig über belanglose Dinge berichtet wurde (siehe hier).
Die Details zum Tathergang in Bad Oeynhausen sind beklemmend. Philippos Tsanis und seine zwei Begleiter wurden auf dem Heimweg um gegen 1.30 Uhr im Kurpark von den zehn Tätern in ein „Streitgespräch“ verwickelt, wie die „Bild“ beschönigend schreibt. Naheliegender wäre wohl, dass sie belästigt und angepöbelt wurden. Der Hintergrund ist laut Polizei noch unklar. Die Beamten erhoffen „sich neue Erkenntnisse aus den Zeugenaussagen der Begleiter von Philippos“, schreibt die „Bild“. Warum man die bisher noch nicht erhalten hat, obwohl die Tat doch schon eine Woche zurückliegt, ist ebenfalls unklar.
Beunruhigung vermeiden?
Es gibt also sehr viele Unklarheiten. Unklar ist auch, warum die Polizei nach Festnahme des Tatverdächtigen sich zunächst weigerte, seine Nationalität zu benennen. Weil das die „länger hier Zahlenden“ beunruhigen könnte?
Ein Leser machte mich darauf aufmerksam, dass Philippos Tsanis auf dem Foto, das im Internet von ihm kursiert, ein auffällig großes und massives Kreuz um den Hals trägt. Auch sein Begleiter, der ebenfalls attackiert wurde, aber überlebte, ist auf einem Foto mit dem Bürgermeister der Kurstadt nach der Tat mit einem ebensolchen großen, massiven Kreuz um den Hals zu sehen.
„Es war das Kreuz“, schrieb mir deswegen der Leser. Aktuell ist das natürlich nur eine Vermutung. Aber allein, dass man sich heute gut vorstellen kann, dass Jugendliche wegen eines Kreuzes von einer moslemischen Männergruppe mitten in einer deutschen Kleinstadt attackiert werden können mit Todesfolge, ist gruselig.
Laut Polizei hat der Haupt-Tatverdächtige Philippos „plötzlich“ und „frontal“ angegriffen. Der junge Mann stürzte durch die überraschende Attacke nach hinten und schlug mit dem Hinterkopf auf den Boden auf. „Der nunmehr über dem Geschädigten sich befindende Tatverdächtige“ heißt es im Polizeiprotokoll trocken, habe sein Opfer „mehrfach mit der Faust gegen den Kopf“ geschlagen.
Im Klartext: Selbst auf sein wehrlos am Boden liegendes Opfer hat der junge Syrer offenbar weiter mit voller Gewalt eingeschlagen.
Wie von Sinnen
„Die Begleiter des Tatverdächtigen hätten vergeblich versucht, diesen von Philippos Tsanis herunterzuziehen“, schreibt die „Bild“: Der Schläger habe in seinem Gewaltrausch wie von Sinnen erst nach vielen weiteren Schlägen von seinem Opfer abgelassen und sich sogleich auf den 19-jährigen Begleiter von Philippos Tsanis gestürzt.“
Auch im Falle von Philippos Tsanis ist nun klar: Ohne die unkontrollierte Masseneinwanderung aus Kriegs- und Krisengebieten hätte der junge Mann gute Chancen, noch zu leben.
Genauso wie viele, viele andere Menschen. Genauso wie abertausende Frauen, die ohne diese unkontrollierte Masseneinwanderung nicht Opfer von sexueller Gewalt geworden wären. Seit 2017 gab es mehr als 53.000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge. Und jeden Tag mehr als zwei Todesopfer (siehe hier).
Die großen Medien tabuisieren die Folgen des Gewalt-Imports in Komplizenschaft mit den rot-grünen Ideologen (auch in der Union) weiter. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Während das Sylt-Video von den jungen Menschen, die „Ausländer raus“ grölten, tagelang ein beherrschendes Thema in den Medien war, läuft Bad Oeynhausen nur nebenher. Während das erfundene Verprügeln von zwei Mädchen aus Ghana in Grevensbrück zu einer Welle der Empörung und Solidarisierung mit den vermeintlichen Opfern führte und zu großen Schlagzeilen (siehe hier), bleiben die sonst so wortgewaltigen Lautsprecher von Rot-Grün diesmal still.
Es gibt keine beherzten Aufrufe gegen Zuwanderer-Kriminalität von Politikern wie gegen „Rassismus“ nach Grevensbrück. Keine Besuche bei der Familie durch den Ministerpräsidenten. Nancy Faeser, die sich nach Grevenbrück noch laut zu Wort gemeldet hat, hüllt sich zu Bad Oeynhausen in Schweigen. Selbst auf Nachfrage will sie nichts sagen.
Wer instrumentalisiert hier?
In den Medien wird mittlerweile der Vater von Philippos Tsanis zitiert mit einem Aufruf, die Tat dürfe nicht politisch instrumentalisiert werden.
In meinen Augen instrumentalisieren die Kollegen damit die Familie, der jedes Mitgefühl und jede Solidarität gilt. Und die gerade unendliche Schmerzen durchleidet. Mögen sie die Kraft finden, mit diesem unerträglichen Verlust zu leben!
Philippos Tsanis hatte sich gemeinsam mit seiner Mutter als Helfer für Flüchtlinge engagiert, und die Familie hat sogar in ihrem Haus Platz für diese geschaffen (siehe hier).
Verrat an den Opfern
Aber neben der Trauer und dem Mitgefühl ist es nach einer Tat wie der von Bad Oeynhausen geradezu zwingend, Ursachenforschung zu betreiben. Das sind wir als Gesellschaft dem Opfer schuldig. Und Wegsehen wäre ein Verrat nicht nur an Philippos Tsanis und all den anderen bisherigen Opfern – es wäre auch ein Verrat an den künftigen Opfern.
Man muss es ganz klar benennen: All die Beschwichtiger und Wegseher in der Politik und in den Medien haben eine Mitverantwortung für diese Tat. All diejenigen, die es schweigend hinnehmen, dass der öffentliche Raum in Deutschland unsicher geworden ist, dass einschlägige Gruppen von jungen Männern, die zum großen Teil Migrationshintergrund haben, heute die Menschen in den Städten in Angst und Schrecken versetzen. All diejenigen, die sich ihren ideologischen Traum von der schönen, rot-grün-woken, heilen Welt im Multikulti-Taka-Tuka-Land nicht von der Realität nehmen lassen wollen. Und deshalb alle, die auf diese Realität hinweisen, als „Rassisten“ diffamieren und als „Nazis“ (siehe hier).
Wegsehen als Standard
Doch all diese Einsichten wird die schweigende, apathische Mehrheit in diesem Land wieder verdrängen. Obwohl es weitergeht. Am Tag der Festnahme des mutmaßlichen Mörders von Philippos Tsanis kam aus Dillingen im Saarland die Nachricht, dass dort Männer mit Messern, Gürteln und Sicheln (oder Macheten) aufeinander losgegangen sind.
Die Mehrheit in diesem Land ficht das offenbar nicht an. Sie wird, benebelt von der Propaganda der großen Medien, weiter brav ihr Kreuzchen bei den Parteien machen, die diese Zustände zu verantworten haben. Oder ihnen durch ein Fernbleiben von den Wahllokalen indirekt ein „Weiter so“ ermöglichen. Eine Gesellschaft, die sich nicht aufrafft, um ihre Schwächsten zu verteidigen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, die Lichterketten nicht gegen die Täter organisiert, sondern gegen diejenigen, die etwas unternehmen wollen gegen die Täter, hat leider die Zustände, die wir heute haben, verdient.
Mein Mitgefühl gilt deshalb neben den Angehörigen der Opfer nur den 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung, die diese Zustände nicht verdrängen, sondern sich ihnen stellen. Die den Mut haben, trotz des Gesinnungsterrors von Rot-Grün und seinen Büchsenspannern in den Medien Klartext zu reden. Und die sich dafür von rot-grünen Gesinnungskriegern wie dem Journalisten Hajo Schumacher bei „Lanz“ im ZDF vor einem Millionenpublikum als „Rassisten“ beschimpfen lassen und diese eigene Beschimpfung auch noch zwangsfinanzieren müssen. Diese Minderheit hat jedes Mitgefühl verdient.
PS: „Noch ist nicht geklärt, ob Philippos totgeprügelt wurde oder den Verletzungen erlag, die vom Sturz mit dem Hinterkopf auf den Asphalt herrührten.“ Das schreibt der Focus bzw. dpa heute zur Tat von Bad Oeynhausen, wo ein 18-jähriger polizeibekannter Syrer einen 20-Jährigen brutal, bis zum Tod malträtiert hat und sogar im Gewaltrausch wie von Sinnen noch auf ihn einschlug, als er schon wehrlos auf dem Boden lag.
Das ist in etwa so, als ob man nach einer Erschießung schreiben würde: „Noch ist unklar, ob die Kugel oder die inneren Verletzungen zum Tod führten.“
Sie können es einfach nicht lassen, die Realität so zurechtzubiegen, dass sie zu ihrer rot-grünen Ideologie passt.
Und allzu viele wollen nur zu gerne daran glauben. Weil die Realität beunruhigend wäre.
Was ist der nächste Schritt in diesem Wahnsinn? Dass man von einem „Stolpern“ oder „Ausrutschen“ spricht? Oder dass jemand „in ein Messer gestürzt“ ist? Oder dass Philippos selbst schuld war, weil er den Syrer durch das Kreuz provozierte, das er gut sichtbar an einer Kette trug?
Was ist der nächste Schritt in diesem Wahnsinn? Dass man von einem „Stolpern“ oder „Ausrutschen“ spricht?
Leserkommentar: „Auf den Online-Seiten der Tagesschau wird es versteckt unter Inland/Regional/Nordrhein-Westfalen. Das heißt, man muss schon gezielt suchen. Beim Brudersender ZDF ist die Meldung leichter zugänglich. Man muss aber schon ganz schön weit nach unten scrollen. Die Rede ist selbstverständlich nur von einem Mann bzw. einem 18-Jährigen, Jugendlichen etc.
„Gut angelegte Demokratieabgabe“ (Jörg Schönenborn, WDR)
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