12 Videos zu Stuttgart, die Sie nicht sehen sollen!

Die offizielle Version der Stuttgarter Krawall-Nacht ist, dass dort einfach nur die örtliche „Party- und Eventszene“ ein wenig über die Stränge geschlagen hat. Wer daran zweifelt, der wird von vielen Medien gleich in die rechte Ecke verortet, die heute gleichbedeutend ist mit rechtsextrem. Das ist wohl einer der Gründe, warum die hier aufgeführten Augenzeugen-Videos in den großen Medien kaum oder allenfalls in einzelnen kurzen Sequenzen zu sehen sind. Denn sieht man sie alle zusammen, und nicht vereinzelt irgendwo, erschlagen sie in ihrer Wucht der Beweiskraft, dass hier eben nicht die typische schwäbische „Partyszene“ unterwegs war und dass hier nicht „Alle in die Nachtbar“, sondern „Allahu akbar“ gerufen wurde. Ebenso werden sie kaum in der heute-show oder anderen Satiresendungen Beiträge finden wie den Netzfund ganz oben, den ein unbekannter Ersteller hochgeladen hat – und dem hier danke gesagt sei dafür, dass er ohne Fernseh-Gebühren die Ereignisse besser aufs Korn nimmt als unsere milliardenschweren Rundfunkanstalten. Da es leider bei einigen Lesern zu Schwierigkeiten kam beim Laden der Videos auf der Seite hier, habe ich sie sicherheitshalber auch bei Youtube hoch geladen und Sie können sie alle an einem Stück über diesen Link hier abrufen – zumindest, solange die Youtube-Zensur nicht zugeschlagen hat wie bei meinem letzten Video.

Und hier noch ein 13. Video, das mir ein Leser als Reaktion auf diesen Beitrag zuschickte:

Ich musste beim Ansehen der Bilder und bei ihrem Gegenüberstellen mit der Medien-Berichterstattung und den Äußerungen unserer Politiker an ein Interview denken, das ich mit dem ersten Staatschef von Litauen nach der Wiedervereinigung, Vytautas Landsbergis, mit dem ich im Austausch stehe, geführt habe. In dem Text unter der Überschrift „Die Deutschen begraben sich selbst“ urteilte der große alte Mann, der ein Sargnagel der Sowjetunion und des Kommunismus war, vernichtend über die so genannte „Politische Korrektheit“, die heute gerade auch in Deutschland allgegenwärtig ist. Er verglich sie mit der Vertuschung in der in der Sowjetunion und sagte: „Sie ist nichts anderes als eine Lüge. Oder deren Kaschierung. Wir sollen nicht aussprechen, was uns nicht gefällt“, warnte der 87-Jährige: „Das ist so erfolgreich, weil der Mensch dazu neigt, sich selbst zu betrügen. Der Mensch liebt die Wahr­heit nicht und auch nicht, sich selbst im Spiegel anzusehen. Er liebt es, den Spie­gel durch etwas anderes zu ersetzen – das ihm genau das Bild zeigt, das er se­hen will. Genau dieser Wunschspiegel ist die politische Korrektheit.“

Es sei höchste Zeit, „dem Marxismus und der Poli­tical Correctness den Kampf anzusagen, die Dinge beim Namen nennen und un­seren Verstand einschalten“, mahnt der Professor: Wer Probleme nicht ausspreche, könne sie nicht erkennen, und damit auch keine Lösungen finden, und sie wüchsen ihm deshalb zwangsläufig über den Kopf. Stuttgart bestätigt Landsbergis auf tragische Weise. Das ganze Interview finden Sie hier.


Bild: Daniel Schwen/Wikicommons/CC BY-SA 2.5

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