„Scheiß-Gate“ von Annalena Baerbock Kanzlerkandidatin verliert nach Parteitagsrede offenbar die Nerven
Man kann fast schon Mitleid bekommen mit Annalena Baerbock. Ein Skandal jagt den nächsten, und jetzt verliert sie allem Anschein nach noch die Nerven. Im Irrglauben, ihr Mikro sei schon abgeschaltet, beurteilt sie nach ihrer Rede auf dem Nominierungsparteitag diese im Weggehen offenbar gegenüber Habeck: „Scheiße!“