Beschämend: Kachelmanns virtueller Vernichtungsangriff auf Chrupalla Die Skrupellosigkeit der selbsternannten Vertreter des Guten
Im März 2010 wurde Kachelmann wegen Vergewaltigung angeklagt und saß über 130 Tage in U-Haft. Die Presse schoss sich auf ihn ein. Wie man sich fühlt, wenn man mit Schmutz beworfen wird, hat er allem Anschein nach vergessen. Von Thomas Rießinger.