65 Meter hohes Windrad bricht einfach zusammen Durch glückliche Umstände niemand verletzt

Es klingt wie ein Albtraum – ist aber Realität: Auf einem Feld bei Rostock ist am Montag ein 65 Meter hohes Windrad einfach zusammengebrochen. Man kann von großem Glück reden, dass dabei keine Menschen zu Schaden kamen. Nicht auszudenken, wenn im Moment des Zusammenbruchs etwa Spaziergänger in der Nähe gewesen wären. „Während die anderen Anlagen im Wind gestoppt wurden, drehte sich eine Anlage immer schneller, bis sie schließlich nachgab, an zwei Stellen durchbrach und zu Boden krachte“, schreibt die „Junge Freiheit“ über den Vorfall unweit der Landstadt Gnoien im zentralen Mecklenburg-Vorpommern.

Anwohner hatten dem Bericht zufolge beobachtet, dass einer der Flügel abgeknickt war, sich das Rad aber dennoch weiterdrehte: „Beim Aufprall auf den Boden waren explosionsartige Geräusche zu hören. Die Trümmer flogen hunderte Meter weit.“ Was der „Nordkurier“ an Details zu dem Vorfall berichtet, macht sehr nachdenklich. Demnach hatte die Überwachungsfirma, die für die Anlage zuständig ist, bereits Tage vor dem Unglück die Kontrolle über die Windkraftanlage verloren. Sie war 1997 ans Netz gegangen und  hatte noch eine Betriebserlaubnis bis ins Jahr 2027.

Mein Lesetipp

Angeblich war ein Stromausfall dafür verantwortlich, dass keinerlei elektronische Anweisungen und Befehle mehr an das Windrad durchgingen – und umkehrt auch keinerlei Fehlermeldungen von ihm mehr empfangen wurden.

In diesem Zusammenhang ist besonders heikel, dass sich Stromausfälle im Rahmen der Energiewende häufen könnten, wie die Bundesregierung warnt. Sie rät den Deutschen, sich für solche Fälle mit dem Nötigsten zu bevorraten, mahnt die „Junge Freiheit“ in ihrem Bericht: „Ob damit auch die Gefahr wächst, dass Windräder, die einen hochgefährlichen Klimakiller ausstoßen, im Betrieb zusammenbrechen, ist nicht klar.“

Der Verdacht liegt hier jedoch nahe, dass es sich um „Kollateralrisiken“ im Rahmen der Energiewende und des mit ihr verbundenen massiven Ausbaus von Windkraftanlagen handelt. Wie kann es sein, dass die Überwachungsfirma tagelang keine Kontrolle über das Gerät hat? Wurde wirklich alles getan, um das Auseinanderfallen zu verhindern? Bislang wurden Risiken dieser Art nicht oder kaum thematisiert. Werden sie tabuisiert? Weil es die Bevölkerung beunruhigen könnte?

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