„Vorderes Loch“ oder „Bonus-Loch“ Keine Satire
Eine britische Krebs-Organisation will das weibliche Geschlechtsteil umbenennen. Damit, so die Begründung, würde die Krebs-Vorsorge für Transgender erleichtert. Frauenrechtlerinnen laufen Sturm.
Eine britische Krebs-Organisation will das weibliche Geschlechtsteil umbenennen. Damit, so die Begründung, würde die Krebs-Vorsorge für Transgender erleichtert. Frauenrechtlerinnen laufen Sturm.
In ihrer „Tagesspiegel“-Kolumne teilt Sawsan Chebli gegen AfD-Wähler aus und fordert allen Ernstes „harte zivile, politische und staatliche Stoppsignale“ für alle, die rücksichtslos von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Von Claudio Casula.
Nach rassistischen Beleidigungen gegen zwei Nationalspieler beschimpft der DFB Fans und bekennt sich zu „Offenheit, Buntheit und Toleranz“. Die gilt aber nicht, wenn Nationalspieler nicht dem Zeitgeist huldigen.
Je mehr den rotgrünen Ideologen die Felle davonschwimmen, umso absurder werden ihre Attacken auf Andersdenkende. Jetzt ist sogar schon Erziehung mit Nähe zum Kind verdächtig.
Während schon Vierjährige in Transvestiten-Lesungen auf sexuelle Vielfalt getrimmt werden, ist „Pumuckl“ bei Amazon jetzt auf dem Kinder-Index – und erst ab zwölf Jahren freigegeben. Die Begründung ist absurd.
Infektion trotz Impfung, Aufbau einer natürlichen Immunität oder Laborunfall? Jetzt ist klar: Regierungen, Wissenschaft und soziale Medien zogen an einem Strang, um Thesen oder „Wahrheiten, die zu Verunsicherung führen könnten“ zu zensieren. Von Kai Rebmann.
Auch Zensieren will gelernt sein. Diese Erfahrung mussten jetzt auch die Mainzelmännchen machen. Das ZDF textete den Udo-Jürgens-Klassiker um – und strich damit unfreiwillig eine der elementaren Botschaften des zeitlosen Hits. Von Kai Rebmann.
Die Rassismus-Falle der woken Kulturkrieger hat wieder zugeschnappt. Diesmal in Schwenningen beim Eröffnungsball der Narrenzunft. Dabei steckt hinter diesem Vorwurf nur allzu oft Unkenntnis über die historischen Hintergründe des Blackfacings. Von Kai Rebmann.
Die woke Revolution hat eine neue Blüte getrieben. In der niederländischen Stadt Groningen darf das Theaterstück „Warten auf Godot“ nicht gespielt werden. Grund: Es würden auf der Bühne nur Männer auftreten. Dies sei ein Verstoß gegen die Regeln des Kulturzentrums. Von Daniel Weinmann.