Climate – Der Film: Wenn die Wahrheit unbequem wird“ Pensionierte Wissenschaftler packen aus – mutige Stimmen gegen den Mainstream

Von reitschuster.de

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum so viele renommierte Wissenschaftler, die sich kritisch zur gängigen Klimadebatte äußern, pensioniert sind? „Climate – Der Film“, der 2023 erschienen ist, geht genau dieser Frage nach. Die Dokumentation rüttelt auf und bringt Klartext, wo sonst oft nur Schweigen herrscht. Sie lässt Experten zu Wort kommen, die sich kritisch mit den allgegenwärtigen Klimanarrativen auseinandersetzen – und das ohne Angst vor beruflichen Repressionen, weil sie nichts mehr zu verlieren haben.

Warum so viele Kritiker erst im Ruhestand den Mund aufmachen

Das zentrale Thema des Films ist klar: Warum äußern sich so viele Wissenschaftler erst im Ruhestand kritisch zum Klimawandel? Die Antwort darauf ist ebenso simpel wie beunruhigend. Pensionierte Fachleute haben keine Angst mehr, berufliche Nachteile zu erleiden oder den Verlust von Forschungsgeldern befürchten zu müssen. Sie sind nicht mehr abhängig von öffentlichen Fördergeldern, die nur fließen, wenn man sich dem Mainstream beugt. Während aktive Forscher oft lieber schweigen, um ihre Karriere nicht zu gefährden, gehen pensionierte Wissenschaftler kein Risiko ein – weil sie die wissenschaftlichen Schwächen in den gängigen Klimamodellen nicht länger verschweigen wollen.

Die Dokumentation geht auf die kritischen Stimmen ein, die auf eine klare Tatsache hinweisen: In der aktuellen Klimadebatte wird viel zu oft vereinfacht, weggelassen oder gar bewusst verschwiegen. Kohlendioxid wird als alleiniger Übeltäter hingestellt, während andere natürliche Klimaschwankungen, wie etwa Sonnenzyklen, kaum Beachtung finden. Doch im Film wird nicht die Existenz des Klimawandels geleugnet, sondern die Art und Weise hinterfragt, wie die Debatte geführt und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden.

Der Druck in der Wissenschaft – Warum die Forschung schweigt

Eines der zentralen Argumente im Film ist, dass viele Wissenschaftler unter Druck stehen, nur das zu sagen, was von ihnen erwartet wird. Die Angst vor Repressalien ist groß. Doch was passiert, wenn die freie Wissenschaft zu einem Spielball politischer und wirtschaftlicher Interessen wird? Ein pensionierter Klimaforscher bringt es auf den Punkt: „Die Wissenschaft lebt vom Zweifel, aber Zweifel scheinen in der Klimaforschung immer weniger erwünscht zu sein.“

Genau hier setzt „Climate – Der Film“ an: Er fordert einen offenen Diskurs, anstatt die Kritiker der Klimaforschung zu stigmatisieren. Doch die Frage, die sich durch den ganzen Film zieht, ist: Warum schweigen die aktiven Forscher? Warum äußern sich viele erst dann, wenn sie nichts mehr zu verlieren haben? Das zeigt auch, dass der Druck, konforme Ergebnisse zu liefern, nicht nur ein Problem der Medien ist, sondern tief in der Wissenschaft verankert ist.

Wie weit darf der Klimaschutz gehen?

Der Film stellt die Gretchenfrage: Wie weit dürfen Maßnahmen gegen den Klimawandel gehen? Müssen wir wirklich Milliarden in einen vollständigen Umbau unserer Wirtschaft und unseres Energiesystems investieren, ohne dass die wissenschaftlichen Grundlagen in der Breite ausreichend hinterfragt wurden? Klimaschutz ist wichtig, das steht außer Frage, doch der massive wirtschaftliche Umbau hat auch immense Folgen – und genau darüber spricht der Film.

„Climate – Der Film“ ist nicht nur eine Mahnung, sondern auch ein Aufruf, die wissenschaftliche Debatte wieder zu öffnen. Wenn der Diskurs im Bereich der Klimawissenschaften erstickt wird, können wir dann wirklich von Fortschritt sprechen?

Der Film ist damit ein Mutmach-Projekt für alle, die sich ein differenzierteres Bild vom Klimawandel wünschen.

Ansehen können Sie sich den Film auf Deutsch hier.

“Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“

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