Kleinkind in Barcelona von Einwanderer brutal attackiert Unerträgliche Szenen: Angriff ohne Vorwarnung auf Familie in Park

In einem Park in Barcelona spielen ein kleines Kind und seine Familie friedlich, als plötzlich das Unvorstellbare geschieht: Ein fremder Mann geht ohne Vorwarnung auf das Kind zu und schlägt es brutal ins Gesicht. Die Szene, die von Zeugen gefilmt und schnell in den sozialen Medien verbreitet wurde, hat viele Menschen in Spanien und darüber hinaus erschüttert. Nicht nur der Angriff auf das Kind, sondern auch die Drohung des Täters, das Leben des Kindes zu beenden, jagen einem das blanke Entsetzen ein. Was ist nur los mit solchen Menschen?

Der gruselige Vorfall ereignete sich im Stadtteil Poble-Sec, einem ruhigen Viertel Barcelonas. Der Angreifer, ein 31-jähriger Mann aus Ecuador, ist nach ersten Berichten der spanischen Nachrichtenagentur EFE bereits mehrfach vorbestraft. Der Mann attackierte nicht nur das Kleinkind, sondern auch zwei weitere Personen, darunter einen 60-jährigen Mann, dem er Schnittwunden und Prellungen zufügte.

Der Fall in Barcelona ist nur ein Beispiel für ein Phänomen, das immer häufiger diskutiert wird: den “Gewaltimport”. Länder wie Ecuador, die in den letzten Jahren von kriminellen Banden und zunehmender Gewalt heimgesucht wurden, sind Ausgangspunkte für viele Migranten, die vor der Unsicherheit fliehen. Und mit ihnen kommen auch Menschen mit kriminellem Hintergrund nach Europa.

In Ecuador selbst hat die Gewalt ein alarmierendes Niveau erreicht. Die Mordrate ist zwischen 2019 und 2023 dramatisch gestiegen und kriminelle Banden kontrollieren weite Teile des Landes. Diese Gewalt hat nun auch Auswirkungen auf europäische Städte – und führt dort zu Gewalttaten. Es sind die gleichen Mechanismen wie bei Einwanderern aus vielen anderen Gesellschaften, in denen Gewalt weitaus mehr verbreitet ist als – bisher – bei uns.

Auch nur auf die Risiken durch den Gewaltimport aufmerksam zu machen, gilt als „politisch inkorrekt“ und als „Diskriminierung“. Das Totschlag-Argument, dass es auch einheimische Straftäter gebe, ist absurd: Denn niemand bestreitet das. Nur – was hat das damit zu tun, dass durch Masseneinwanderung aus Krisengebieten die Zahl der Straftaten deutlich steigt?

Ebenso dumm ist ein weiteres, oft gebrauchtes Totschlag-Argument: Dass die Thematisierung von Gewaltimport eine „Diffamierung“ und „Pauschalisierung“ sei. Niemand käme auf die Idee, zu sagen, dass alle Einwanderer kriminell seien. Im Gegenteil, natürlich ist es die Mehrheit nicht. Es ist nur eine Minderheit – aber das ist schlimm genug. Wir müssen das Problem offen benennen, denn nur dann können wir etwas dagegen unternehmen. Und genau das wird von den rot-grünen Glaubenskriegern mit Hilfe der erwähnten Totschlag-Argumente verhindert. Und die Mehrheit lässt das gerne geschehen – weil es viel beruhigender und bequemer ist, wenn man Probleme verdrängt und negiert, als wenn man sie sich bewusst macht. Aber der Dornröschenschlaf mag kurzfristig Erleichterung bringen – mittel- und langfristig ist er der sichere Weg in die Katastrophe.

Wenn künftige Historiker den Niedergang West-Europas untersuchen werden, wird diese Tabuisierung der akuten Probleme sicher eine wesentliche Rolle spielen. Sie werden den Kopf schütteln über das Ausmaß an Realitätsverweigerung. Das Phänomen ist nicht neu: Der Schriftsteller Max Frisch hat es in seinem Stück „Biedermann und die Brandstifter“ bereits 1958 beschrieben. Dass es solche Ausmaße annehmen würde, konnte wohl aber auch Frisch nicht ahnen.

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“

sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Bei uns ist es wohl eher ein guter Anwalt – und der kostet Geld. Augsburgs CSU-Oberbürgermeisterin Eva Weber hat mich gerade angezeigt, weil ich es gewagt habe, ihre Amtsführung zu kritisieren. Es geht um mehr als nur diesen Fall. Es geht um das Recht, Kritik an den Mächtigen zu üben, ohne kriminalisiert zu werden. Helfen Sie mir, dieses wichtige Recht zu verteidigen! Jeder Beitrag – ob groß oder klein – macht einen Unterschied. Zusammen können wir dafür sorgen, dass unabhängiger Journalismus stark bleibt und nicht verstummt. Unterstützen Sie meine Arbeit:

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