Ich bin sicher – einigen von Ihnen geht es genauso wie mir. Ganz tief in ihrem Innersten haben sie es schon immer geahnt: Männlichkeit ist schuld am Klimawandel. Oder zumindest mit schuld.
Jetzt haben wir die Bestätigung dafür. Quasi amtlich. Oder zumindest halbamtlich. Den Gebühren sei dank. bzw. dem Deutschlandfunk. Da erklärte jetzt ein Autor ganz eindeutig:
Jens van was? Nein, machen Sie sich keine Sorgen, ich kannte ihn vorher auch nicht. Aber natürlich schäme ich mich dafür. Denn so einen wackeren Vorkämpfer gegen das Böse und intellektuellen Vordenker sollte man natürlich kennen.
Und Zweifel lässt die Meldung ja nicht. Sie ist nicht mal im Konjunktiv formuliert. Sondern in direkter Rede. Die Redaktion übernimmt damit quasi, zumindest stillschweigend, die progressive Sichtweise des Feminismus-Aktivisten.
Jetzt haben wir also den Salat. Und nicht nur wir Männer. Denn die neue Erkenntnis wirft neue Fragen auf. Existentielle. Was kann man dagegen tun, dass die Männlichkeit das Klima aufheizt? Rettet nur noch eine globale Entmannung vor der globalen Erwärmung? Da bekannte Klimaaktivisten bis hin zu Journalisten wie ARD-Mann Denis Scheck ja ohnehin davon ausgehen, dass der Verzicht auf Nachwuchs eigentlich unverzichtbar ist zur Rettung der Menschheit, wären damit zwei (Klima-)Fliegen auf einen Schlag erledigt. e Spende ab 20 Euro ein e-Book (PDF) meines ausverkauften Buches „Russki Extrem. wie ich lernte, Moskau zu lieben“ oder ab 30 Euro ein Druck-Exemplar meiner „Briefe aus einem untergehenden Imperium“ mit persönlicher Widmung oder wenn Sie einen entsprechenden Hinweis machen und Ihre Adresse angeben.
David gegen Goliath
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Bedanken kann ich mich bei Überweisungen leider nur, wenn Sie eine (E-Mail-) Adresse angeben.
Bilder: Link/twitter, Pixabay