Nützliche Idioten? Klima-Radikale legen Flughafen Frankfurt lahm Lenins geistige Großneffen auf dem Rollfeld

„Offener kommunistischer Terror, verpackt in Grün“ – so kommentierte ein Freund aus Osteuropa, der sich mit Kommunismus auskennt, die Lahmlegung des Frankfurter Flughafens durch die Klima-Extremisten. Es waren Mitglieder der „Letzten Generation“, die am Donnerstagmorgen ein Rollfeld des Airports blockierten, der bis in die 1980er Jahre der verkehrsreichste Flughafen in Kontinentaleuropa war. Mitten in der Haupt-Ferienzeit. Insgesamt wurden rund 140 Flüge annulliert, was zu langen Warteschlangen und Verzögerungen in den Terminals führte.

Mit dabei: Der sogenannte „Bali-Klimakleber“. Er bekam diesen Spitznamen verpasst, nachdem bekannt wurde, dass er nach Bali geflogen ist, statt zu einem Gerichtstermin wegen einer Klima-Klebe-Aktion zu erscheinen.

Bereits gestern hatten die Klimakleber den Flughafen Köln-Bonn lahmgelegt. Es kam zu einer stundenlangen Unterbrechung des Flugverkehrs mit zahlreichen Flugausfällen und Verspätungen.

Vieles deutet darauf hin, dass die jungen Extremisten die nützlichen Idioten für die Öko-Sozialisten sind, die bei uns an den Schalthebeln in Regierung und Medien sitzen. Schon unter dem KGB-Chef und späteren Generalsekretär Juri Andropow gehörte es zur Langzeitstrategie der Moskauer Kommunisten, den „bösen Kapitalismus“ im Westen unter anderem über Umweltschutz-Motive und die Friedensbewegung von innen heraus zu zersetzen. Dafür scheuten die Sowjets keine Kosten und Mühen.

Vieles spricht dafür, dass sich die sowjetische Langzeitstrategie längst verselbständigt hat. Rot-grüne Sozialisten nutzen nun, ganz im Geiste Andropows, vor allem das Klima-Thema für ihre Pläne, die westliche Gesellschaft grundlegend umzukrempeln, ja in ihrer heutigen Form zu zerstören. Wesentliche Elemente sind dabei die Deindustrialisierung auf der einen Seite sowie die Gängelung der Bürger auf der anderen – eine der Grundkonstanten in jeder Form von Sozialismus.

Bemerkenswert ist, dass die heutigen Sozialisten im rot-grünen Gewand diesmal im Schulterschluss mit Superreichen agieren – wobei auch das nicht ganz neu ist. Selbst Lenin hatte schwerreiche „Kapitalisten“ als Unterstützer wie den Unternehmer Alexander Parvus. Mancher grub sich so buchstäblich das eigene Grab.

Heute sind beispielsweise Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und Amazon-Gründer Jeff Bezos an vorderster Front dabei bei der „Transformation“. Sie geben sich stets als große Klima-Heilige. Bezos hat gar den Bezos Earth Fund ins Leben gerufen, der mit 10 Milliarden US-Dollar ausgestattet ist, um Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels zu finanzieren.

Gleichzeitig haben die beiden Multi-Milliardäre einen Lebensstil, der im krassen Gegensatz zu ihren öffentlichen Klimaschutzbemühungen steht. Ihre riesigen Yachten und Privatjets verursachen einen enormen CO₂-Ausstoß. Ein vierstündiger Flug mit einem Privatjet stößt beispielsweise so viel CO₂ aus wie ein durchschnittlicher Mensch in einem ganzen Jahr. Ihre luxuriösen Riesen-Yachten sind ebenfalls große Umweltsünder: Eine Super-Yacht kann jährlich bis zu 7.020 Tonnen CO₂ emittieren. Das entspricht dem jährlichen Ausstoß von etwa 650 „Normalverbrauchern“. Diese Diskrepanz zwischen ihrem Engagement für den Klimaschutz und ihrem persönlichen Lebensstil ist die pure Heuchelei.

Ebenso widersprüchlich verhält sich die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz, der sich selbst als „Klima-Kanzler“ bezeichnet und das „Klima-Kabinett“ ins Leben gerufen hat, um den Klimaschutz zur Priorität zu machen. Während der Sozialdemokrat und seine Minister öffentlich für den Klimaschutz eintreten, verursachten ihre Flüge zu den Spielen der Fußball-Europameisterschaft Kosten von insgesamt 531.000 Euro. Diese Flüge wurden von der Flugbereitschaft der Bundeswehr durchgeführt, während normale Bürger im Chaos der Deutschen Bahn festsaßen, die mit Verspätungen und Zugausfällen kämpfte. Dieser Widerspruch zwischen den öffentlichen Bekenntnissen zum Klimaschutz und dem tatsächlichen Verhalten der Regierung, wo man fürs Privatvergnügen auf die Staatskasse und den Klimaschutz pfeift, ist geradezu ein Exzess der Doppelmoral.

Mit anderen Worten: Die kleinen Leute wie wir sollen bluten für den „Schutz des Wetters“ – und die Großkopferten, wie man sie in Bayern nennt, pfeifen auf die Gängelungen, die sie dem gemeinen Pöbel auferlegen wollen. 

Es ist so dreist!

 Und so altbekannt: In jedem Versuch, Sozialismus einzuführen, gab es diese Doppelmoral und die Privilegien für die „Großkopferten“.

In diesem abgekarteten Spiel sind die Klima-Extremisten an der vorderen Front nicht mehr als nützliche Idioten (ein Wort, das Lenin für seine Unterstützer in den satten westlichen Ländern prägte). Bei den Bildern von der Aktion in Frankfurt fallen die leeren Blicke der jungen Menschen auf.

Und für die Flughafen-Blockaden in Frankfurt und Köln-Bonn stellt sich die gleiche Frage, die die Kabarettistin Monika Gruber nach einer ähnlichen Blockade des Münchner Flughafens im Mai stellte: „Am letzten Pfingstsamstag sind acht solche Klimadeppen in den Zaun vom Flughafengelände eingebrochen, also haben ein Loch reingeschnitten und die Startbahn blockiert. Wie geht das? Wenn du mit dem Hund auf der anderen Seite vom Zaun Gassi gehst und wirfst dem Hund einen Ball und der Ball kommt ein bisschen zu nah an den Zaun, ist sofort die Polente da. Aber acht Leute schneiden ein Loch in den Zaun und krabbeln da durch. Wie geht das? Jetzt bin ich gespannt, ob sie am nächsten Wochenende auch wieder den Flughafen lahmlegen. Aber ich glaube nicht, weil wahrscheinlich fliegen die da selber in den Urlaub!“

Gruber legt damit den Verdacht nahe, dass die Regierung mit den Klima-Kriminellen sympathisiert und sie klammheimlich fördert.

Wenn tatsächlich jedermann – und damit auch Terroristen – so problemlos in die Sicherheitsbereiche von Flughäfen eindringen könnte wie die Klimakleber, wäre das Fliegen russisches Roulette und müsste dringend verboten werden.

Insofern ist Grubers Verdacht ernst zu nehmen.

Und so richtig überraschend wäre es nicht, wenn sie recht hätte. Denn auch bei der Justiz haben die Klima-Nötiger eine Art Meistbegünstigungsklausel. Unsere Richter, die bei „Corona-Vergehen“ in der Regel knallhart durchgreifen, sind bekannt dafür, die Klima-Kriminellen mit Samthandschuhen anzufassen.

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