Endlich mal wieder eine gute Nachricht! Tobias H. bekommt eine deutlich mildere Strafe. Ein Gutachten entlastet den Kraftfahrer, der in Stralsund ein Mitglied einer kriminellen Vereinigung angefahren hatte.
Das Berliner Verwaltungsgericht entschied, die Polizei dürfe keine Gebühren von Klima-Extremisten für das Auflösen ihrer Blockaden verlangen. Die Begründung liest sich wie Satire und ist eine Ohrfeige für alle Normalbürger – und die Opfer der „Klimakleber“.
Die Forscherin hat sich bei der „Letzten Generation“ eingeschleust. Ihre Erkenntnisse sind alarmierend: Sie hält die offiziellen Umwelt-Ziele der Gruppe für vorgeschoben. Umso dubioser ist die Sympathie für die Systemfeinde in Politik, Medien und Justiz.
Laut neuer Umfrage wünschen sich die Österreicher eine härtere Hand der Justiz im Umgang mit den Klima-Straftätern als die Deutschen. Oder werden bei uns einfach nur die Umfragen dem passenden „Framing“ unterworfen?
Auch die massivste Propaganda stößt an ihre Grenzen – zumindest bei den Klebe-Aktionen der Klima-Nötiger. Einen Führerscheinentzug für Opfer, die sich wehren, finden 50 Prozent falsch. Die größte Überraschung liefern dabei Anhänger der FDP.
Interne Dokumente der Klima-Extremisten belegen, dass Politiker bereitwillig mit den radikalen Aktivisten in den Dialog treten, sie unterstützen, und deren Pläne radikaler sind als bisher angenommen.
Für Stimmungsmache ist manchen Medien kein Trick zu peinlich: Arme Klima-Kleber, böse Polizei – auf bemerkenswerte Weise wird jetzt dieses Narrativ durchgedrückt.