Polizei greift bei „L’Amour toujours“ zu – aber nicht bei „Wir ficken Deutschland“ Migrant droht: "Wir werden Deutschlands Ende sein"

„Ehrlich sind die Palästinenser ja:
‚Wir ficken dieses Land,
wir ficken Deutschland.‘

Bestimmt 30 Jahre lebt er nun in #Berlin,
fehlerfreies Deutsch!
Aber Integration? = Null.

Das wird noch lustig, mit Multikulti.“

Mit diesem Begleit-Text hat der frühere Chefredakteur des „Merian“, Andreas Hallaschka, ein Video auf X gestellt, das mich zutiefst erschüttert hat.

Zu sehen ist auf dem Streifen, wie ein Mann mit südländischem Äußeren am Rande einer Demo eine Frau und sein Gastland auf unflätigste Weise beschimpft.

Unter anderem sagt der Mann: „Wir werden Deutschlands Ende sein.“ Und. „Scheiß auf Deutschland! Fick das Volk, Alter!“

Der Mann von den Videos fiel schon zu Corona-Zeiten durch seine Aggression auf. Kritiker der Corona-Maßnahmen beschimpfte er heftig. Für solche Auftritte wurde der in Westberlin geborene Mann von manchen linken Medien sogar gefeiert. Meine Wenigkeit beschimpfte er, auch vor Augen und Ohren der Polizei, als „Nazi“ und „Arschloch“. Auf Instagram verbreitete er den Hashtag #FckReitschuster.

Schon damals war der Berliner Polizei das reichlich egal. Regierungskritiker sind im „neuen Deutschland“ vogelfrei.

Jetzt legte der Mann aber noch einen Zahn drauf. Und mit ihm die Polizei.

Dass der Herr wieder einmal ausfällig wurde, wäre noch keine Meldung wert.

Sehr wohl aber die Reaktion der Beamten. Genauer gesagt: Die Nicht-Reaktion.

Wer das falsche Lied singt, muss in Deutschland mit einer Festnahme durch die Polizei rechnen. Obwohl fremdenfeindliche Parolen wie „Ausländer raus“ nach höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht strafbar sind, ignoriert die Polizei das und setzt mit ihrer Verfolgung auf Einschüchterung. So wurde etwa der als Captain Future bekannte Berliner Corona-Maßnahmenkritiker Michael Bründel von der Polizei abgeführt, nur weil er Gigi D’Agostinos „L’Amour toujours“ erklingen ließ.

Völlig untätig bleibt die Polizei dagegen, wenn jemand direkt neben ihr sagt, dass er „Deutschland fickt“ und auf das Land „scheißt“ – wie das neue Video jetzt beweist. Einige Polizisten drehen sich nicht einmal um bei diesen wüsten Beschimpfungen, sondern sehen weiter in die entgegengesetzte Richtung – geradezu demonstrativ. So als seien solche Parolen die normalste Sache der Welt.

Stellen Sie sich mal vor, so etwas würde in den USA oder einem anderen Land geschehen – also jemand würde dort in unmittelbarer Nähe von Polizisten solche Parolen grölen.

Während das „Ausländer raus“-Video von einigen Betrunkenen auf Sylt tagelang die Schlagzeilen in Deutschland beherrschte und sich sogar die Regierung dazu äußerte, wird das Video von Berlin ignoriert von den großen Medien.

Die rot-grüne Gehirnwäsche war mehr als erfolgreich.

Dabei machen sie daraus gar kein Geheimnis. Benedikt Lux (Grüne), Innenpolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, sagte im August 2020 im Interview mit dem früheren SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“: „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“

In der Tat.

Es machte sich schon bei Corona bemerkbar.

Und auch heute noch.

So gut wie täglich.

PS: Ich habe die künstliche Intelligenz (KI) gebeten, die Aussage von Lux zu kommentieren. Hier die Antwort: Die parteipolitische Besetzung von Schlüsselpositionen in staatlichen Institutionen, wie von Benedikt Lux beschrieben, gefährdet die Unabhängigkeit dieser Institutionen und untergräbt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie. Für eine funktionierende Demokratie ist es entscheidend, dass staatliche Institutionen unparteiisch und transparent agieren. Parteipolitische Interessen dürfen nicht über die Prinzipien der Gewaltenteilung und Unabhängigkeit gestellt werden.

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