AfD-Mann Petr Bystron steht im Verdacht, Geld aus Moskau angenommen zu haben. Weidel und Chrupalla sind nicht amüsiert. Die Vorwürfe kommen zur Unzeit. Von Klaus Kelle.
Der polit-mediale Komplex schafft eine „Atmosphäre des geistigen Bürgerkriegs“ und setzt auf die totale Hetze gegen die AfD. Besonders perfide: Ausgerechnet die CDU übt sich in bizarrer Umkehrung dieser Missstände.
Erinnern Sie sich an das Theater, als Thomas Kemmerich mit AfD-Stimmen 2020 Ministerpräsident in Thüringen wurde? Jetzt stimmte die SPD mit der AfD ab – und alle halten wie per Knopfdruck den Mund.
„Behandelt keine AfDler“: Das totalitäre Denken ist zurück in Deutschland und zeigt seine hässliche Fratze. In diesem Fall im Arztkittel. Der Mediziner, der Andersdenkende aussperrt, will dabei anonym bleiben.
Der SPD-Mann hält die Bürger ganz offensichtlich für dumm: Im Bundestag bekräftigt er das Lügen-Narrativ von „Deportationsplänen“ beim Potsdamer Treffen, das selbst seine Erfinder inzwischen zurückziehen mussten.
Die vermeintlichen „Enthüllungen“ von „Correctiv“ über das angebliche „Geheimtreffen“ erinnern an des Kaisers neue Kleider – sie sind offensichtlich eine Erfindung. Aber keiner will das zugeben.
Selbst Hetze will gelernt sein. Der Chef des Männermagazins muss das noch lernen – denn bei ihm läuft der Hofknicks vor Rot-Grün nach dem etwas ungeschickten Motto „nachts ist es kälter als draußen“.
Abertausende ließen sich auf die Straße locken um gegen vermeintliche Deportationspläne zu demonstrieren. Jetzt ist die eine entscheidende Lüge, die sie dazu animierte, wie eine Seifenblase zerplatzt – aus einer Vollkasko-Mentalität heraus.
Der Hass und die Hetze unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Hass und Hetze nimmt immer unfassbarere Züge an. Selbst der Holocaust wird instrumentalisiert – und niemand von den selbsternannten „Guten“ scheint es zu stören.