Guter Marx, böse Mohren? Der Umbenennung-Wahnsinn in Berlin
Gegen vermeintlich rassistische Straßennamen geht Berlins rot-rot-grüner Senat hart vor. Karl Marx in solchen Bezeichnungen verteidigt er dafür vehement.
Gegen vermeintlich rassistische Straßennamen geht Berlins rot-rot-grüner Senat hart vor. Karl Marx in solchen Bezeichnungen verteidigt er dafür vehement.
Man stelle sich für einen Moment vor, Rechtsextreme hätten mit einem Brandanschlag den S-Bahn-Verkehr lahmgelegt. Dann vergleiche man das, was man sich vorstellt, mit den Reaktionen in Medien und Politik auf den heutigen Brandanschlag Linksextremer.
Berlins Wachtmeister sollen jetzt der weltbewegenden Frage nachgehen, welchen sexuellen Neigungen Antragsteller in ihrer Freizeit nachgehen. Das besagt ein neuer Leitfaden für sie vom Senat, bei dem sich merkwürdig viel um Sexualität dreht.
Acht Punkte auf der Richterskala des Ideologie-Irrsinns für Berlins rot-rot-grünen Senat acht Punkte: Selbst ganz harmlose Worte sollen künftig für Staatsdiener – sorry, Staatsdienende – tabu sein.
Sarmad A, dessen Identität nie zweifelsfrei geklärt wurde, war ausreisepflichtig, lebte von Staatshilfe, besaß aber ein Auto und konnte den Führerschein machen.
Vadim Mertvoj hadert mit der Einwanderungspolitik, die ihn als Juden besonders betrifft, weil vor allem Moslems zuwandern. Ihm fehlt ein freiheitlicher Geist in der Bundesrepublik, und ihm fehlt es an Meinungsfreiheit.
Unglaubliche Szenen in der Hauptstadt: Massive Aggression gegen die Teilnehmer des „Marsches für den Frieden“ – und Attacken auf mich als Berichterstatter.
Ein politischer SUPER-GAU für Geisel: Er versprach; Rechtsextremen keine Bühne zu geben. Nun wird klar: Er tat genau das – gegen geltendes Gesetz. Nur so wurde der „Reichtstags-Sturm“ möglich.
Unfreundliche Nachfragen und Forderungen nach Attest gehören für Menschen, die keine Masken tragen können, in Geschäften, Bussen und Bahnen zum Alltag. Dabei sind sie meist gar nicht zulässig.