In den USA regt sich breiter Widerstand gegen die von Präsident Biden erlassene Impfpflicht. Der Senat hat das Gesetz zunächst blockiert. Zehn Bundesstaaten mit republikanischen Gouverneuren klagen gegen die Impfpflicht und 20 Staaten verbieten das Einfordern von Impfpässen. Von Walter Grasses.
Der US-Präsident, dem seine Gegner Demenz nachsagen, hat sich wieder einmal gründlich blamiert. Nur in Deutschland erfahren die Leser der großen Medien nichts davon. Und so genannte „Faktenchecker“ versuchen die Quadratur des Kreises…
Donald Trump habe das „Chaos“ beim Rückzug aus Afghanistan kritisiert, obwohl „niemand“ wisse, was er anders gemacht hätte, und obwohl es Trumps „bittere Erbschaft“ an seinen Nachfolger wäre, so die Meinung der deutschen Presse. Für Trumps eigene Exit-Strategie interessierte sich derweil niemand, dabei hatte er eine. Von Gregor Amelung.
Entehrte Soldaten und sieben tote Kinder werden zum Alptraum für das Weiße Haus. Parallel dazu verkoppelt sich das Afghanistan-Debakel mit dem ungelösten Migrationsproblem an der mexikanischen Grenze. Der negative Sog zieht Joe Bidens Umfragewerte tief in den Abgrund. Von Gregor Amelung.
Joe Biden hatte den Amerikanern versprochen, die US-Truppen zum 20. Jahrestag von „Nine Eleven“ nach Hause zu holen. Anders als in Deutschland berichtet, verwandelte sich das geschichtsträchtige Versprechen in eine Pannenserie, die das Weiße Haus bis an den Rand des Kontrollverlusts brachte. Von Gregor Amelung.
Anders als in vielen deutschen Medien berichtet, belegt eine Untersuchung der US-Präsidentschaftswahl in Arizona keineswegs den dortigen Sieg von Joe Biden. Das Untersuchungsergebnis nährt vielmehr ernste Zweifel daran und könnte zum Vorbild für weitere Untersuchungen werden. Von Gregor Amelung.
Beim Empfang von 13 in Afghanistan getöteten Soldaten sind US-Präsident Biden gleich mehrere Fauxpas’ unterlaufen. Daraus entwickelte sich ein medialer Super-GAU, bei dem ausgerechnet Pro-Biden-Faktenchecker als Brandbeschleuniger wirkten. In Deutschland wurde das Desaster weitgehend ignoriert. Von Gregor Amelung.
Noch keine zwei Wochen ist der neue US-Präsident im Amt, da wird schon offensichtlich: Er will das Land auf einen strammen ideologischen Kurs bringen. Statt Aussöhnung wird das zu einer weiteren Spaltung führen. Mit unvorhersehbaren Folgen.
Dem Wunsch des neuen US-Präsidenten nach Versöhnung dürfte kaum Erfolg beschieden sein. Die Spaltung ist zu tief. Und Trump eher Folge der verlorenen Mitte als Urheber der entsprechenden Zustände. GASTBEITRAG