Nur ein Bruchteil der Migranten verfügt über einen qualifizierten Abschluss. Umso höher liegt die Quote der Ablehnung derjenigen, die hier gerne arbeiten würden. Das scheitert an bürokratischen Hürden – und oft genug am politischen Willen. Von Kai Rebmann.
Es ist ein Lieblingsprojekt von Schwarz-Grün im Norden. Die Bilanz fällt „inakzeptabel und beschämend“ aus – und der Steuerzahler muss bluten! Neben einer fragwürdigen Personalie gibt es in der Einrichtung aber auch hausgemachte Probleme. Von Kai Rebmann.
Musiker und Gärtner anstatt qualifizierter Erzieherinnen? Damit will die Politik in Bremen den eklatanten Fachkräftemangel bekämpfen. Doch es regt sich harsche Kritik, zumal die Probleme hausgemacht sind und zuvor jahrelang verschlafen wurden. Von Kai Rebmann.
Für die ab 1995 Geborenen hat Arbeit nicht mehr die Bedeutung, die sie für ältere Semester hat. Einen guten Lohn und viel Wertschätzung erwarten sie trotzdem dafür. Ein Generationenforscher schlägt Alarm. Von Daniel Weinmann.
Früher als geplant haben Asylbewerber nun erstmals in der deutschen Geschichte die Chance, ihr Asylverfahren selbstständig zu beenden und eine langfristige Bleibeperspektive zu erhalten. Für Kritiker begünstigt dieser Schritt die Ausnutzung des Asylrechts. Von Daniel Weinmann.
Während Berlin die Eingliederungshilfen für arbeitslose Bundesbürger kürzen will, verbreitet selbst die CDU die Mär von einer halben Million Syrern, die hierzulande Arbeit suchen – und wandelt damit auf ganz dünnem Eis. Von Daniel Weinmann.
Der deutsche Staatsapparat steht vor gewaltigen Herausforderungen. Gewerkschaften warnen vor der Handlungsunfähigkeit des Staates. Helfen könnte eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Aufgaben des Staates. Doch die findet nicht statt. Von Daniel Weinmann.
Expats fühlen sich hierzulande oft unglücklich und unwillkommen. Einer Umfrage zufolge schneidet Deutschland im internationalen Vergleich besonders schlecht als Gastgeberland ab. Von Daniel Weinmann.