Wenn das Klima Klimaaktivisten einen Streich spielt Überraschung in Lützerath
Statt der bösen Klimaerwärmung zogen kalter Wind und Regen auf – und die Herrschaften von der Klimafront zogen warme Decken der Klimarettung vor. Von Klaus Kelle.
Statt der bösen Klimaerwärmung zogen kalter Wind und Regen auf – und die Herrschaften von der Klimafront zogen warme Decken der Klimarettung vor. Von Klaus Kelle.
In der neuen Folge der ZDF-Krimiserie jagt die Hamburger Staatsanwaltschaft eine Bande von „Corona-Leugnern“. Für eine differenzierte Sichtweise war im Drehbuch offenbar nicht genug Platz. Von Patrick Reitler.
Restle bezog sich auf einen Tweet des CDU-Politikers Christoph de Vries, der die Gewalttäter der Silvesternacht als „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ bezeichnete. Er outet sich nicht nur als unfähig, feine Ironie zu erkennen, sondern vor allem als ahnungslos. Von Vera Lengsfeld.
Spätestens seit der der Domplatten-Gewalt in Köln 2016 hätte man gewarnt sein können. Aber das Establishment schaute lieber weg. Die Verdrängung gipfelt in der aktuellen Behauptung der Innenministerin Faeser, Rechtsradikalismus sei das größte Problem unserer Gesellschaft. Von Vera Lengsfeld.
Und haben Sie heute, zwei Tage danach, das Gefühl, dass ernsthaft jemand etwas tun will, um diese unhaltbaren Zusstände zu ändern? Haben Sie das Gefühl, dass unsere Politiker begriffen haben, was hier gerade abgeht? Von Klaus Kelle.
„Ich kann das Gelaber nicht mehr hören, diese Beschwichtigungen, diese Lippenbekenntnisse ohne Folgen für den dumpfen Mob“ – Klaus Kelle über Reaktionen der Politik auf die Silvester-Ausschreitungen.
Ich bin sicher, Papst Benedikt hat sich sein Pontifikat ganz anders vorgestellt, als es verlief. Ein Nachruf von Klaus Kelle.
Eine staatliche Beschaffungsaktion soll aus Pillen-Notstand helfen. Vergessen wird dabei, dass Millionen zu viel bestellter Impfstoffe bereits vernichtet wurden und jene, die laut Vertrag noch geliefert werden, vernichtet werden müssen. Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Von Vera Lengsfeld.
Insgesamt starben seit Januar mindestens acht prominente russische Geschäftsleute durch „Selbstmord“ oder bei noch ungeklärten „Unfällen“, allein sechs von ihnen aus dem Umfeld der beiden größten Energieunternehmen Russlands. Von Klaus Kelle