Der DGB verleiht Sachsen Kultusminister einen “Un-Gleichstellungspreis”, weil er das Gendern an Schulen als Rechtschreibfehler wertet. Die absurde Auszeichnung zeigt, wie die Gewerkschaft zur Sprachpolizei wurde und ihre eigentlichen Aufgaben verfehlt.
Männchen-Machen vor dem rot-grünen Zeitgeist kann in die Hose gehen – buchstäblich. Beim Versuch, das Weiße zum Schwarzen umzudeuten, steht ein Polizei-Apparatschik plötzlich nackt da.
Ein Gender-Experiment an einer Schule im CDU-regierten Nordrhein-Westfalen ist krachend gescheitert. Es überfordert die Schüler. Denn NRW schreibt eine „geschlechtergerechte Sprache“ vor – während sie in anderen Bundesländern verboten ist.
Mit seiner Kritik trifft der Comedian zwar den Nerv der überwältigenden Mehrheit der Deutschen, nicht aber den der Zensoren in den sozialen Medien. Die erreichen mit ihrem Aktivismus aber einmal mehr genau das Gegenteil vom Gewollten. Von Kai Rebmann.
Selbst die einst bürgerliche „Neue Zürcher Zeitung“ macht jetzt den Kniefall vor Rot-grün-woke – und „Kandidierende“ aus „Kandidaten“. Die Sprach-Vergewaltigung ist allgegenwärtig.
Verkehrte Welt! Ein grüner Ministerpräsident lehnt das Gendern ab, sein schwarzer Innenminister setzt sich für die Fantasie-Sprache ein. Der Fall zeigt: Nicht nur in Berlin, auch in Stuttgart fehlt das Gespür für den Willen der Menschen! Von Kai Rebmann.
Der Rechtschreibrat hat gesprochen: Gender-Zeichen gehören auch künftig nicht zum amtlichen Regelwerk des Deutschen. In Österreich sorgte das Thema zuvor schon für erhitzte Gemüter, woke Kreise schlagen im Gewand der Wissenschaft wild um sich. Von Kai Rebmann.
Die „Sonderzeichen“ werden jetzt offenbar doch zur Norm. Zwei Experten entlarven die Salami-Taktik der Pro-Gender-Fraktion innerhalb des Gremiums und sagen, welche Beschlüsse jetzt im Schweinsgalopp gefasst werden sollen – und vor allem warum! Von Kai Rebmann.
Nach einer Flut von Abo-Kündigungen zieht die erste große Redaktion die Reißleine. Sternchen, Doppelpunkte und Unterstriche sollen der Vergangenheit angehören. Doch der Gang nach Canossa wird nur halbherzig vollzogen.