Im Internet gibt es viel Spott über die neue Ausgabe der ARD-Sendung. Dabei sollte man sie ernst nehmen: Zielgruppe sind 17 Millionen Menschen – selbst ein Bruchteil davon kann wahlentscheidend sein.
Einen Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration und stark angestiegenen Kriminalität scheinen Politiker nicht zu sehen. Dabei wurde das Aufnahmeprogramm für Afghanistan klammheimlich wieder gestartet. Von Vera Lengsfeld.
Ein Jahr lang puschten unsere Medien den vermeintlichen „Putsch“ von Prinz Reuss & Co. hoch. Jetzt hat der Prozess begonnen. Und die Medien wirken auf einmal wie umgedreht. Vieles verwundert. Was ist da passiert?
Berlins Museen-Stiftung setzt Prioritäten. Sie sieht den „gesellschaftlichen Auftrag“, die „binäre Aufteilung in Damen- und Herren-WCs aufzubrechen“.
Aus dem Präsidialamt in die Chefredaktion: Bei den Gebühren-Sendern sind jegliche Grundregeln des journalistischen Anstands vergessen, geradezu provokativ demonstrieren sie ihre unanständige Nähe zur Macht.
Die Sender sind derart von der Realität abgekoppelt, dass sie gar nicht mehr merken, wie sehr sie mit einer Reaktion wie der jetzigen haargenau die Vorwürfe der kritischen Mitarbeiter bestätigen: dass sie sich in einer Blase befinden.
Vor der Kamera die Klima-Apokalypse ausrufen, dahinter Punkte für Miles & More sammeln. So scheint die Jobbeschreibung bei einigen GEZ-Sendern auszusehen. Alimentiert werden diese Doppelmoral-Apostel durch Ihre Zwangsgebühren. Von Kai Rebmann.
Die Einstimmigkeit von Schulleitern und Eltern bei der Entscheidung zeigt, welch hysterisches Ausmaß der Drang nach ideologischer und politischer Reinheit in Deutschland inzwischen wieder erreicht hat.
Nach der Dreistigkeit des TV-Rufmörders setzt seine Anstalt noch einen drauf – und verhöhnt ihre Gebührenzahler jetzt mit einer Reinwaschung des Hetzers, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.