Paypal drohte bis zu 2.500 Dollar Strafe für „falsche Meinung“ an Der Bezahldienstleister agiert weiter als linker Aktivist
Für „Fehlinformationen“ wollte der US-Internet-Gigant seine Kunden zur Kasse bitten. Nach massiven Protesten rudert er nun feige zurück und erklärt, es habe sich um eine irrtümliche Veröffentlichung gehandelt. Auch meine Leser schikaniert Paypal weiter.