270.000 Euro aus der Staatskasse gibt es für einen Kinofilm über Habeck – staatlich geförderte Selbstinszenierung als Kinostar. Selbst einst konservative Medien wie die „Welt“ apportieren – statt diesen Skandal als solchen zu benennen.
Eine staatlich alimentierte Szene demonstriert in Berlin gegen Merz, weil er mit seiner Stadtbild-Aussage die Realität benannte. Grotesker geht es kaum noch.
Während Krankenhäuser schließen und Ärzte fehlen, fließen 60 Millionen Euro in Solardächer, Lastenräder und grüne Träumereien. CO₂-Ersparnis unbekannt – Hauptsache, das Klima wird gerettet. Von Klaus Kelle.
Sparen predigen, PR einkaufen: Das Finanzministerium plant einen Rahmenvertrag für Foto- und Videoteams – mit sechsstelliger Summe. Ein Reflex der neuen Berliner Politik: Bild schlägt Inhalt. Und die meisten Medien nicken es ab.
Merz bläst 12.501 € für Frisur und Styling durch – in vier Monaten. Merkel war noch teurer, Baerbock am teuersten. Der eigentliche Skandal? Dass sich keiner mehr darüber aufregt.
Fast 24 Millionen Euro für Events, über 6 Millionen für Podcasts – bezahlt von der Bundesregierung. Moderiert von Journalisten. Eine neue Antwort auf die alte Frage: Wessen Presse ist die „freie Presse“?
Eine Leserin schildert ihre Erfahrungen – und fühlt sich im Stich gelassen. Wir haben bei den zuständigen Stellen nachgehakt. Das Beispiel zeigt, wie schwierig der richtige Umgang mit einem heiklen, aber viel zu oft ignorierten Thema sein kann. Von Kai Rebmann.
Regentonne, Schattenkarten, Hitzelotsen – mit millionenschwerem Aktionismus wappnen sich Staat und Kommunen gegen eine Hitze, die vielleicht noch kommt. Oder auch nicht. Von Ekaterina Quehl.
Kinder, die auf dem Land schwimmen, tanzen und Rad fahren? Laut Quarks ein Klischee, das überprüft werden muss. Parallel fördert der Staat mit millionenschweren Modellmaßnahmen den glänzenden Smart-Citie-Traum. Beides mit Ihren Steuergeldern. Von Ekaterina Quehl.
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