Vergewaltigungsskandal: Musk rüttelt jetzt auch Großbritannien auf Was Sie nach dem Willen deutscher Medien nicht erfahren sollten

Ein Drama, das fassungslos macht: Sexueller Missbrauch von Kindern durch islamische Banden in Großbritannien, Behörden, die versagten – und Politiker, die mutmaßlich offenbar nicht nur die Fakten verschwiegen – sondern sich mehr um den Schutz der Täter kümmern als um den der Opfer. Jetzt ist das Thema wieder auf der Agenda. Ausgerechnet dank Elon Musk, dem Tech-Milliardär und Eigentümer von X (ehemals Twitter). Er bringt über seine Plattform erschütternden Details ans Licht. Doch warum schweigen die großen deutschen Medien?

Auf X verbreitet der Unternehmer mit mehr als zweihundert Millionen von Followern Berichte, die das Ausmaß der Skandale deutlich machen. „Das schlimmste Massenverbrechen gegen das britische Volk aller Zeiten“, schreibt Musk über einen von ihm geteilten Tweet, in dem von über einer Million Missbrauchs-Opfer die Rede ist: „Von Rotherham bis Rochdale wurden Tausende schutzlose Mädchen von genau den Institutionen verraten, die sie eigentlich schützen sollten. Korruption bei der Polizei, Nachlässigkeit der Stadtverwaltung und politische Feigheit ermöglichten es den Tätern, ungestraft zu agieren, während die Opfer zum Schweigen gebracht und entsorgt wurden.“

Weiter heißt es in dem Tweet, den Musk verbreitet: „Wann wird Großbritannien endlich die Fäulnis in seinen Institutionen angehen? Das Leben dieser Mädchen kann nicht unter den Teppich gekehrt werden, um politische Karrieren zu schützen oder die Empfindlichkeiten der Bevölkerung zu beschwichtigen. Gerechtigkeit muss geschaffen werden, egal wie unangenehm die ans Licht gebrachten Wahrheiten auch sein mögen“ (siehe hier). 

Unter den geteilten Tweets finden sich Aussagen wie die eines Labour-Abgeordneten, der öffentlich zugab, unter Druck gesetzt worden zu sein, die Missbrauchsfälle herunterzuspielen: „Der ehemalige Abgeordnete für den Wahlreis Rochdale, Simon Danczuk hat enthüllt, dass Labour-Politiker, darunter der ehemalige Parteivorsitzende Tony Lloyd, Druck auf ihn ausgeübt hätten, Vergewaltigerbanden nicht mit der asiatisch-muslimischen Gemeinschaft in Verbindung zu bringen, weil sie befürchteten, dies würde ihren Wahlchancen schaden.“ Diese „schändliche politische Feigheit“ habe den schrecklichen Missbrauch schutzloser Kinder ignoriert. Schätzungen Danczuk beschreibt, wie sein Parteichef Lloyd ihn bedrohte, zu schweigen.

Ein weiteres Detail schockiert besonders: Ein junges Mädchen berichtet, dass sie mit fünf Jahren von einer Bande vergewaltigt wurde – später fragte die Polizei sie allen Ernstes, ob der „Sex“ einvernehmlich gewesen sei (siehe hier). Solche Geschichten verdeutlichen die tiefe institutionelle Verfehlung in einem Land, das sich selbst als Vorreiter in Sachen Menschenrechte und Kinderschutz sieht.

Ein System aus Schweigen und Vertuschung

Der Skandal um Missbrauch durch islamische Banden ist nicht neu. Bereits vor Jahren enthüllten Berichte, wie systematisch Kinder, oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen, ausgebeutet wurden – in Rotherham, Telford und anderen Städten. Behörden sahen weg, aus Angst, als rassistisch zu gelten.

Neu ist jedoch die Behauptung, dass auch der aktuelle Premierminister Keir Starmer in seiner Zeit als Ankläger in die Vertuschungsversuche verwickelt sein könnte. Musk teilt Tweets, die sogar den britischen König auffordern, das Parlament aufzulösen, um diesen „grünen Sumpf“ zu durchbrechen.

Über die parlamentarische Staatssekretärin für den Schutz und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Jess Philips, schreibt Musk auf X: „Sie ist eine Apologetin des Vergewaltigungs-Genozids“. Dazu teilt er einen Tweet, in dem es heißt: „Sie hat eine Untersuchung der muslimischen Grooming-Gangs abgelehnt. Kann ihr jemand sagen, dass sie eigentlich Kinder schützen soll und nicht die Gangs?“ (siehe hier) 

Musk verweist auch darauf, dass die sozialdemokratische „Labour“-Partei mit ihrer Mehrheit im Parlament eine Untersuchung zu den Vorgängen blockiert – was nicht gerade dafür spricht, dass sie nichts zu verbergen hätte.

Warum schweigen die deutschen Medien?

Man sollte annehmen, dass dieser Skandal ein großes Thema in den deutschen Medien ist. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Die beinahe vollständige Abwesenheit dieses Themas in den deutschen Leitmedien sticht geradezu ins Auge. Warum berichten sie nicht? Der Verdacht liegt nahe, dass die Verstrickung der Labour-Partei eine Rolle spielt. Während konservative Politiker bei ähnlichen Skandalen stets im Fokus der Kritik stehen, scheint bei linken Parteien ein doppelter Standard zu gelten.

Dies wirft die Frage auf, ob die Missbrauchsfälle in Deutschland nicht deshalb kaum Erwähnung finden, weil sie nicht ins gewünschte ideologische Narrativ passen. Würde es sich um ein Versagen konservativer Parteien handeln, wäre die Schlagzeile wohl kaum zu vermeiden.

Moralischer Abgrund und politische Heuchelei

Die Dimension dieses Skandals reicht weit über Großbritannien hinaus. Er offenbart, wie politische Korrektheit und ideologische Scheuklappen dazu führen können, dass Verbrechen ignoriert und Opfer im Stich gelassen werden.

Es ist ein Weckruf, nicht nur für Großbritannien, sondern auch für andere westliche Länder, in denen linke Ideologie und kulturelle Sensibilität oft wichtiger zu sein scheinen als das Wohlergehen der Schwächsten in der Gesellschaft.

Elon Musk: Der unbequeme Aufklärer

Dass ein Unternehmer wie Elon Musk diese Diskussion anstößt, zeigt, wie sehr traditionelle Medien an Glaubwürdigkeit verloren haben. Musk nutzt seine Plattform, um Fragen zu stellen, die viele nicht zu stellen wagen. Er fordert eine politische und moralische Aufarbeitung, die dringend notwendig ist – in Großbritannien ebenso wie anderswo. Solche Verbrechen dürfen deshalb nicht relativiert oder ignoriert werden – weder aus ideologischen Gründen noch aus falscher Rücksichtnahme.

Denn jedes vertuschte Verbrechen, jedes übersehene Opfer und jede institutionelle Untätigkeit ist ein weiteres Puzzlestück in einem moralischen Abgrund, in den unsere Gesellschaften im vermeintlichen Streben nach dem „Guten“, also der linken Ideologie, hineingerutscht sind. Elon Musk hat den Finger in eine offene Wunde gelegt – jetzt liegt es an uns allen, genauer hinzusehen.

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