„Staatsstreich nicht am 6. Januar, sondern am 3. November“ Was Sie nicht lesen sollen: Statement von Ex-US-Präsident Trump

Wenn es um negative Schlagzeilen über den früheren US-Präsidenten Donald Trump geht, stehen die großen Medien immer an vorderster Front. Keine Meldung ist zu absurd oder zu weit unter der Gürtellinie, um dem Republikaner nicht eines auszuwischen. Trump selbst dagegen kommt so gut wie nie zu Wort. Ganz egal, wie man zu Trump steht – die Einseitigkeit der großen Medien ist himmelschreiend. Deshalb möchte ich heute hier einen Text Trumps dokumentieren, um auch seine Sichtweise bekannt zu machen. Denn als mündige Bürger haben Sie das Recht, die Positionen beider Seiten kennenzulernen, und sich dann selbst ein Urteil zu bilden.   
Die Demokraten veranstalten Anhörungen im US-Kongress zum »Sturm aufs Kapitol« am 6. Januar 2021, und wollen eine Mitschuld des US-Präsidenten Donald Trump beweisen. Dazu veröffentlichte Trump am 14.6. das folgende Statement – hier die deutsche Übersetzung:

Von Donald J. Trump

Unser Land leidet. Unsere Wirtschaft liegt darnieder. Die Inflation ist außer Kontrolle. Die Benzinpreise sind so hoch wie noch nie. Frachtschiffe können ihre Ladung nicht löschen. Familien mit Kleinkindern bekommen keine Babynahrung. Unsere Nation wird vor der Welt bloßgestellt. Der Abzug aus Afghanistan war eine Katastrophe, die Amerikanern das Leben kostete und unseren Feinden 85 Milliarden Dollar der besten militärischen Ausrüstung der Welt überließ.

Millionen illegaler Einwanderer stürmen die Grenze unseres Landes. Das Weiße Haus ist ein Desaster. Die Demokraten haben diese Woche zur Kenntnis genommen, dass Joe Biden nicht in der Lage ist, nochmal zu kandidieren. Aber womit beschäftigt sich der Kongress unter den Demokraten? Mit einer Hexenjagd, mit der sie die Amerikaner von ihrer großen Not ablenken wollen.

Siebzehn Monate nach den Ereignissen des 6. Januar haben die Demokraten keine Antworten. Sie versuchen verzweifelt, von ihrem eigenen Versagen abzulenken, ohne ein Wort zur tödlichen Randale der radikalen Linken im ganzen Jahr 2020 zu verlieren. Sie sind an der Macht. Dieses Desaster ist ihre Baustelle. Jetzt hoffen sie, mit dieser Anhörung von ihrem eklatanten Versagen abzulenken.

Ein gewisser Demokrat hat mal gesagt: „Es geht um die Wirtschaft, du Trottel.“ Jetzt halten die Demokraten scheinbar die Amerikaner für Trottel. Das sind sie nicht. Amerika bröckelt und die Demokraten haben keine Antworten. Unter demokratischer Führung besteht keine Hoffnung. Die Menschen sind verzweifelt, aber anstatt Lösungen zu bieten, kümmern sich die Demokraten um olle Kamellen, um das Narrativ an sich zu reißen. Als ich im Amt war, ging es dem Land gut, die Wirtschaft brummte und Benzin war günstig. Und vor allem wurden wir wie nie zuvor in der Welt geachtet. Unter der Trump-Regierung ging es unserem Land gut.

Die Hexenjagd

Der Untersuchungsausschuss zum 6. Januar ist eine Schande für unsere Verfassung. Wenn sie etwas in der Hand hätten, würden sie eine richtige Anhörung mit Vertretern beider Parteien abhalten. Weil sie keine Beweise haben, benutzen sie diesen einseitig besetzten Ausschuss, um einen Schauprozess zu inszenieren, in einem armseligen Versuch, das amerikanische Volk mal wieder an der Nase herumzuführen.

Unsere Verfassung sichert dem Angeklagten das Recht zu, sich in einem fairen Verfahren mit juristischem Beistand zu verteidigen. Die faire Anhörung der Beklagten bildet die Grundlage unseres Rechtswesens. Dieser Ausschuss wischt das alles beiseite und veranstaltet ein politisches Theater. Sie verweigern der Gegenpartei die Möglichkeit, sich zu verteidigen oder Entlastungszeugen anzuhören, die ihre durchschaubaren Märchen entkräften könnten.

Trump-Anhänger wurden hinter verschlossenen Türen befragt und durften ihre eigenen Aussagen nicht aufnehmen. Meine Mitstreiter, Freunde, Unterstützer, Freiwillige und Spender – die oft nichts mit dem 6. Januar zu tun hatten – wurden stundenlang verhört. Aus durchsichtigen Beweggründen wurden ihre Leben auf den Kopf gestellt. Man untersagte ihnen, diese Verhöre aufzuzeichnen, da es eine laufende Untersuchung sei. Ihnen wurde der Mund verboten, sie wurden bedroht und teilweise sogar ihre Existenz vernichtet.

Gleichzeitig zögert dieser Pseudo-Ausschuss nicht, die angeblichen Entdeckungen dieser „laufenden Untersuchung“ an ihre Verbündeten in der Presse durchzustechen und manipulativ geschnittene Zeugenaussagen in den Hauptnachrichten zu senden – ohne Opposition, Gegenfragen oder Faktencheck. Amerikaner haben das Recht, die Wahrheit zu erfahren und jeden Zeugen zu hören, aber diese korrupten Politiker wollen den Bürgern eine vorgefertigte Geschichte mit durchsichtiger politischer Agenda präsentieren.

Wovor haben die Mitglieder dieses Amerika-feindlichen Untersuchungsausschusses Angst? Wieso können sie keine Gegenstimmen zulassen? Warum verschweigen sie alle Gegenargumente und zeigen nur eine einseitige Darstellung, die ihre Agenda unterstützt? Weil sie Angst haben. Angst, die Kontrolle über das Narrativ zu verlieren, denn ihre politischen Gegner könnten sehr leicht ihre Lügen entlarven, mit denen sie Amerikaner betrogen haben, um an die Macht zu kommen.

Die Demokraten haben das Narrativ vom 6. Januar geschaffen, um vom viel größeren Skandal abzulenken: Nämlich, dass die Wahlen 2020 gefälscht und gestohlen wurden. Politiker beider Parteien, aber vor allem Demokraten, arbeiteten Hand in Hand mit Medien und Internetriesen, um die Amerikaner um ihr demokratisches Recht auf faire Wahlen zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben korrupte Beamte in den Bundesstaaten ihre eigenen Wahlgesetze gebrochen.

Die Gewaltenteilung soll dafür sorgen, dass Beamte nicht zu Diktatoren werden. Deshalb liegt die Gesetzgebung bei der Legislativen und deren Ausführung bei den Exekutiven. Niemand sollte alle Macht in sich vereinen. Sie muss zwischen verschiedenen Instanzen aufgeteilt werden, die sich gegenseitig kontrollieren. Im Wahljahr 2020 wurde die Gewaltenteilung jedoch abgeschafft. In demokratisch sowie republikanisch regierten Bundesstaaten beschlossen die Regierungen, die Wahlgesetze zu ignorieren, neue Regeln zu beschließen und diese auch auszuführen. Sie machten sich also zu jenen Diktatoren, die unsere Verfassung verhindern soll.

Wählerverzeichnisse wurden künstlich aufgeblasen, Briefwahlstimmen wurden millionenfach unaufgefordert versandt, illegal gesammelt und abgegeben, Stimmen wurden von Rentnern in Altenheimen gesammelt, republikanische Wahlbeobachter wurden aus Wahlzentren ausgesperrt, Wahlbeamte wurden bestochen und gekauft, in der Wahlnacht wurde die Auszählung aus unbekannten Gründen unterbrochen, damit die Demokraten drei Tage länger hatten, um die nötigen Stimmen zu produzieren, und dann forderten sie, dass die Amerikaner diese Farce akzeptierten.

Das ganze Untersuchungsausschuss-Theater ist ein unverblümter Versuch, die Bürger von der Wahrheit abzulenken: Nämlich, dass am 6. Januar sehr viele Amerikaner (die wahren Teilnehmerzahlen werden von den Medien verschwiegen) nach Washington kamen, um ihre gewählten Vertreter für die offensichtlichen Unregelmäßigkeiten der Wahl zur Rechenschaft zu ziehen. Diese angeblichen Volksvertreter benutzen jedoch ihre Macht gegen das Volk, das sie vertreten sollen. Sie haben uns verraten.

Da der Untersuchungsausschuss sich weigert, die Gegner zu Wort kommen zu lassen, werden die Bürger nichts von den vielen Patrioten hören, die die Lügen in Frage stellen, die dort verbreitet werden – zumindest nicht bei diesen Anhörungen. Es ist ein lächerlicher, verräterischer Versuch, darüber hinwegzutäuschen, dass die Demokraten die Wahlen gestohlen haben und jetzt aus Eigennutz die Amerikaner um ihre Freiheit und ihren Wohlstand bringen.

Ohne Anhörung konservativer Gegenstimmen in diesem Schauprozess bleibt amerikanischen Bürgern nichts übrig, außer sich über die Tatsachen zu informieren: Denn es geht nicht um den 6. Januar, sondern um den 3. November.

Die Auszählung wird unterbrochen

In der Wahlnacht wuchs mein Vorsprung vor Joe Biden immer weiter. Ich war drauf und dran, mich zum Sieger zu erklären. Früh am Morgen des 4.11.2020 führte ich in Pennsylvania um 700.000 Stimmen, 300.000 Stimmen in Michigan, und hunderttausende Stimmen in Georgia, Arizona und Wisconsin. Dann beschlossen die Mini-Diktatoren, die sich des Wahlapparats bemächtigt hatten, in diesen Bundesstaaten die Auszählung zu unterbrechen. Obwohl diese Bundesstaaten es geschafft hatten, an einem Tag Millionen von Stimmen zu zählen, dauerte es vier Tage, um die verbleibenden hunderttausenden Stimmen zu zählen, und am 7. November das Ergebnis zu verkünden.

Warum dauerte es vier Tage, um einige wenige hunderttausende Stimmen zu zählen? Weil sie Zeit brauchten, um Stimmen zu manipulieren und die Wahl zu kippen. Der Apparat war so versessen darauf, die Macht zu behalten, dass sie die Wahlergebnisse so lange zurückhielten, bis sie genug Stimmen finden, fälschen oder fabrizieren konnten, um mich zu schlagen. Es war Betrug. Es gibt sonst keine vernünftige Erklärung, warum es so lange dauerte, diese paar hunderttausend Stimmen zu zählen, nachdem am Wahltag Millionen Stimmen ausgezählt wurden. Sie mussten genug Stimmen fälschen, und das dauerte vier Tage. Ohne einen ausgeklügelten Fälschungsapparat wäre das nicht möglich gewesen.

2000 Stimmenkuriere

Die angesehenen Wahlprüfer Catherine Engelbrecht und Gregg Phillips von True the Vote haben dokumentiert, wie dieser Betrugsapparat funktioniert hat. Sie haben jahrelang Wahlfälschungen untersucht, und dank ihrer vielen Mühen haben wir jetzt eindeutige Beweise. Mit dem Filmemacher Dinesh D’Souza haben sie den sensationellen Dokumentarfilm 2000 Mules produziert, der mit Videomaterial das Wahlbetrugssystem der Demokraten dokumentiert.

Mittels kommerziell gekaufter Handy-Ortungsdaten haben Engelbrecht und Phillips Stimmenkuriere identifiziert, die in den zwei Wochen vor der Wahl mindestens zehnmal Briefwahlurnen aufgesucht haben und dabei mindestens fünfmal linke NGOs aufgesucht haben. Welchen vernünftigen Grund sollte es geben, 10 mal oder mehr wählen zu gehen? Vor allem, da diese Personen gleichzeitig immer wieder linke Organisationen aufgesucht haben.

Bei einer dieser gemeinnützigen Organisationen in Yuma, Arizona hat sich ein Whistleblower gemeldet und bestätigt, dass diese NGOs als Bunker dienten, an denen die Stimmenkuriere Wahlzettel abgeholt und zu Briefwahlurnen gebracht haben. In Yuma ist aufgrund dieser Enthüllungen eine Frau bereits verhaftet worden und hat sich des Wahlbetrugs schuldig erklärt, ein Bundesverbrechen. Und die Demokraten können das noch von der Steuer absetzen!

True the Vote hat den lokalen Polizeibehörden das Videomaterial zur Verfügung gestellt, auf dem zu sehen ist, wie die Stimmenkuriere mehrere Stimmen auf einmal abgeben, und hat die Handy-Ortungsdaten dieser Personen dazu. Das FBI hat übrigens in 45 Fällen dieselbe Methode verwendet, um die Angeklagten des 6. Januar ausfindig zu machen und einzusperren.

Die Lügenmedien wollen uns jedoch weismachen, dass diese Daten unzuverlässig seien. Dabei verwendet das FBI dieselbe Art von Daten gegen die Angeklagten des 6. Januar! Wieso sollen diese Handydaten im einen Fall zuverlässig sein und im anderen nicht? Der doppelte Standard ist nicht zu fassen! Der Apparat kennt keine Scham, wenn es darum geht, das amerikanische Volk zu betrügen, um seine Macht zu sichern. Zum Glück nehmen die Amerikaner ihr Schicksal selbst in die Hand und glauben den Lügen nicht mehr.

Die Zahlen

Die Stimmensammler-Operation ist schon genug Affront für das demokratische System, aber der Gipfel ist, wie die Medien uns glauben machen wollen, dass das die sichersten Wahlen aller Zeiten waren. Was für ein Unsinn! Aus den Daten wird eindeutig klar, dass die Wahlen manipuliert wurden.

Im Durchschnitt besuchten die 2000 Stimmenkuriere, die Engelbrecht und Gregg Phillips ausfindig gemacht haben 38 mal Briefwahlurnen, mit einem Durchschnitt von 5 Stimmen. Das macht 380.000 illegale Stimmen, die per Briefwahlurne abgegeben wurden. Sie konzentrierten sich außerdem auf die Wahlkreise, in denen die Wahl besonders knapp ausfiel, oft mit nur einigen tausend Stimmen Vorsprung.

Nach ihren Daten gab es in Georgia 250 Stimmenkuriere, die jeweils 24 mal 5 Stimmen in Briefwahlurnen einwarfen. Das macht 30.000 illegale Stimmen in Georgia, wo der Vorsprung für Joe Biden nur 11.779 Stimmen betrug. Das würde also reichen, die Wahl in Georgia zu kippen. In Georgia gab es auch jede Menge andere verdächtige Aktivitäten, aber die Stimmenkuriere allein reichten aus, um das Ergebnis zu verändern. Die 16 Wahlmänner von Georgia hätten nicht an Joe Biden gehen sollen.

In Arizona war es ähnlich. Dort besuchten die 200 Stimmenkuriere, die identifiziert werden konnten, durchschnittlich 20 mal die Wahlurnen mit je 5 Stimmen. Das macht mindestens 20.000 illegale Stimmen. Der Vorsprung für Joe Biden betrug in Arizona nur 10.457 Stimmen, genug, um die Wahl zu kippen. Die 11 Wahlmänner von Arizona hätten nicht an Joe Biden gehen sollen.

In Philadelphia, Pennsylvania fanden True the Vote 1100 Stimmenkuriere, die durchschnittlich 50 mal die Wahlurnen mit je 5 Stimmen aufsuchten. Das macht 275.000 illegale Stimmen. Der Vorsprung für Joe Biden betrug in Pennsylvania nur 80.555 Stimmen, das macht also mehr als genug, um das Ergebnis zu kippen. Die 20 Wahlmänner von Pennsylvania hätten nicht an Joe Biden gehen sollen.

Diese drei Bundesstaaten allein zeigen, dass das System der Stimmenkuriere ausreichte, um den Ausgang der Wahl zu ändern. Aber was ist mit den anderen Bundesstaaten?

In Michigan wurden 500 Stimmenkuriere ausfindig gemacht, die durchschnittlich 50 mal wählen gingen, mit je 5 Stimmen. Das wären also 125.000 illegale Stimmen. Der Vorsprung für Joe Biden betrug in Michigan 154.188 Stimmen, d.h. abzüglich der illegalen Stimmensammler mussten Wahlfälscher nur 29.000 zusätzliche Stimmen produzieren. Die ganze Welt hat gesehen, wie Bürger vor dem TCF Wahlzentrum in Detroit protestierten, weil republikanische Wahlbeobachter unter fadenscheinigen Vorwänden in einem der notorisch korruptesten Wahlkreise des Landes ausgesperrt wurden. Was ging da drin vor? Was hatten sie zu verbergen? Haben sie Stimmen für die Republikaner aussortiert? Haben sie Stimmen für die Demokraten produziert? Niemand hat das je untersucht.

In Wisconsin haben Engelbrecht und Phillips 100 Stimmenkuriere ausfindig gemacht, die mit je 5 Stimmen durchschnittlich 28 Briefwahlurnen aufgesucht haben. Das macht 14.000 illegale Stimmen. Der Vorsprung für Joe Biden betrug in Wisconsin 20.682 Stimmen. Das heißt, demokratische Aktivisten mussten nur noch 6.000 Stimmen für Joe Biden aus dem Hut zaubern, oder 6.000 Trump-Stimmen verwerfen. Es ist inzwischen bewiesen, dass Demokraten in Altersheimen in Wisconsin auf Stimmenfang gingen, wo teilweise 100% der Bewohner wählten. Das könnte locker 6.000 illegale Stimmen ausmachen, vielleicht mehr. Sie mussten in Wisconsin auf mehrfache Weise betrügen, um zu gewinnen, aber die Beweise für Schiebung, die wir in Wisconsin haben, liegen weit über Joe Bidens Siegesmarge.

Nimmt man nur Georgia, Arizona und Pennsylvania, stünde es im Electoral College 279 für Trump zu 259 für Biden. Man braucht 270 Wahlmänner, um Präsident zu werden.

Es könnten noch mehr sein

Die Maßstäbe, die True the Vote angelegt haben, waren bewusst streng. Sie haben nur Handynutzer identifiziert, die mindestens 10 mal Wahlurnen aufgesucht haben und mindestens fünf Besuche bei linken NGOs abgestattet haben. Aber was ist, wenn wir uns alle Menschen ansehen, die mindestens fünf mal eine Wahlurne aufgesucht haben? Warum sollte man schließlich 5 mal wählen gehen, und zwischendurch fünf mal linke NGOs aufsuchen? In dem Fall sind es nicht 2000, sondern 54.000 mutmaßliche Stimmenkuriere. Wenn wir die Suche noch weiter ausdehnen, steigert sich die Zahl der verdächtigen Stimmen ins Unermessliche, was auf einen Erdrutschsieg für Donald Trump hindeuten würde. Und das kann man alles auf amtlichen Überwachungsvideos nachprüfen.

Wenn man in diesem Fall nur drei Stimmen pro Wahlgang dieser 54.000 Stimmenkuriere ansetzt, steigen die Zahlen enorm: Das würde 83.565 illegale Stimmen in Wisconsin bedeuten, oder vier mal so hoch wie der Biden-Vorsprung. In Georgia wären es 92.670 illegale Stimmen, mehr als acht mal so hoch wie der Biden-Vorsprung. In Pennsylvania wären es 209.505 illegale Stimmen, mehr als doppelt so hoch wie Bidens Siegesmarge. In Michigan wären das 226.590 illegale Stimmen, zehntausende mehr als der Vorsprung für Joe Biden. Und in Arizona wären es 207.435 illegale Stimmen, mehr als 20 mal so hoch wie der Biden-Vorsprung. Nach dieser etwas weniger konservativen Auswertung von Handydaten, die auch von Polizei und Bundesermittlern benutzt werden, hätte ich alle umstrittenen Swing-States gewonnen. Im Electoral College hätte es 305 für Trump zu 233 für Biden gestanden.

Dazu muss man bedenken, dass True the Vote vermutlich nicht alle Stimmenkuriere ausfindig gemacht hat, dass es also viel mehr Wahlbetrug gab und mein eigentlicher Erdrutschsieg viel höher ausfiel. Diese Wahl war alles andere als knapp.

Joe Biden unter Schwarzen beliebter als Barack Obama?

Es gibt 19 Wahlkreise in den USA, die seit 1980 immer den jeweiligen Wahlgewinner unterstützt haben, ob Republikaner oder Demokrat. Diese Wechselwähler-Wahlkreise nennt man die Bellwether Counties, richtungsweisende Wahlkreise. Demoskopen und Wahlprognostiker legen daher immer ein besonderes Augenmerk auf diese Wahlkreise. 2020 habe ich 18 der 19 Bellwether Counties gewonnen, die immer zuverlässig den bundesweiten Sieger gewählt haben. Doch nun sollen wir glauben, dass Joe Biden gewonnen hat?

Wir sollen glauben, dass Joe Biden, der seinen Wahlkampf von seinem Keller aus geführt hat und keine Rede ohne Teleprompter halten kann, mehr Stimmen erhalten hat als Barack Obama und Hillary Clinton? Joe Biden war sogar in schwarzen Gemeinden angeblich beliebter als Barack Obama. Aber zufälligerweise nur in den Swing States. Das ist einfach unglaublich. Unmöglich.

Joe Biden hat von seinem Keller aus mehr Stimmen gewonnen als Barack Obama, unter anderem 131.733 mehr (53%) in Atlanta, Georgia (Fulton County) und 1.917 mehr (0,3%) in Detroit, Michigan (Cobb County), zwei der größten schwarzen Wahlkreise der USA. Biden hat außerdem in Cobb County, Georgia 89.321 mehr Stimmen (52%) erhalten als Obama 2012 und in Oakland County, Michigan 85.093 mehr (24.4%). Entweder ist Joe Biden bei schwarzen Wählern in diesen Städten der Swing States viel beliebter als Barack Obama – oder es ist hier etwas faul. Ich glaube, wir wissen alle die Antwort.

Scheinbar ist Joe Biden sogar unter Schwarzen und Latinos in Arizona doppelt so beliebt wie Barack Obama. In Phoenix, Arizona (Maricopa County) hat Joe Biden 1.040.774 Stimmen bekommen, oder 508.490 mehr als Barack Obama 2012 – fast doppelt so viel. Bidens schier unglaubliche Erfolgssträhne gegenüber Barack Obama setzt sich in Las Vegas, Madison und Green Bay in Wisconsin und vielen anderen Städten fort. Wer’s glaubt, wird selig.

In den sechs größten Wahlkreisen von Pennsylvania hat Joe Biden angeblich in Philadelphia 46.766 (8,3%) mehr Stimmen erhalten als der Rekordhalter Barack Obama. In Pittsburgh waren es 80.914 mehr Stimmen (23,2%), in Montgomery County waren es 91.950 mehr (40,4%), in Bucks County 45.114 mehr (28.2%), in Delaware County 41.618 mehr (25.2%), und in Lancaster County 28.739 mehr (32.99%). In vielen kleineren Wahlkreisen setzt sich dieser Trend fort. Im ganzen Bundesstaat Pennsylvania erreichte Joe Biden 550.781 mehr Stimmen als Barack Obama.

Wie Mark Zuckerberg die Wahlleitung gekauft hat

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat 419 Millionen Dollar für Wahlinitiativen in den USA 2020 gespendet. Angeblich war dieses Geld dafür vorgesehen, die Wahlen in der Corona-Pandemie, die aus China entstammte, sicher zu machen. Das war jedoch nicht die einzige Verwendung dieses Geldes. In Wisconsin übernahmen zum Beispiel die fünf größten Countys den Wisconsin Safe Voting Plan (WSVP) unter rein demokratischer Leitung. Diese fünf wichtigen Wahlkreise Milwaukee, Kenosha, Madison, Racine und Green Bay nennt man jetzt die »Zuckerberg 5«.

Der Löwenanteil von Zuckerbergs Geld, 350 Millionen Dollar, ging an das Center for Tech and Civil Life (CTCL) aus Obamas Heimat Illinois, eine linksradikale NGO voller ehemaliger Obama-Beamter und Mitarbeiter der Obama-Stiftung. Dieses Geld ging fast vollständig für Wählermobilisierung in demokratische Wahlkreise. Nur ein kleiner Teil ging an republikanische Wahlkreise, um den Schein zu wahren.

Wie der Sonderermittler in Wisconsin schrieb:

Dokumente, die dem Sonderermittler vorliegen, zeigen ein weiteres Ziel: In den „Zuckerberg 5“ das CTCL mit weiteren 8,8 Millionen Dollar an Privatspenden zu kombinieren, um Briefwahl und Wählermobilisierung in schwarzen Gemeinden zu fördern.

Nach dem Sonderermittler-Bericht täuschten die linken Zuckerberg-NGOs die Wähler in Wisconsin über ihre Verwendung der Gelder, und versuchten gleichzeitig, die Darstellung der Wahlen in den sozialen Medien zu kontrollieren. Warum sollten sie lügen, wenn sie nichts zu verbergen hatten? Weil sie wussten, dass das nicht in Ordnung war. Sie wussten, dass das Geld dazu da war, die Wahlen zu kontrollieren. Der Sonderermittler schreibt:

Vereinbarungen, nach denen örtliche Wahlbeamte private Gelder von CTCL und anderen zu Wählermobilisierung erhalten, verstoßen gegen die Gesetze zu Wahlbestechung in Wisconsin… Auch 2022 und 2024 wären solche Vereinbarungen illegal.

Nach dem Bericht des Sonderermittlers war das Zuckerberg-Geld dafür vorgesehen, die Briefwahl und die Wahl an der Urne zu beeinflussen, in einer Art, die direkt den Wahlausgang beeinflussen konnte. Nach dem Sonderermittler fällt dies unter Wahlbestechung.

Mark Zuckerberg muss dafür strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Es ist Einzelpersonen gesetzlich verboten, mehr als 5.000 Dollar pro Jahr für Wahlen zu spenden. Zuckerberg hat 419 Millionen Dollar gespendet.

Es war nicht nur in Wisconsin. Laut ihren Steuerunterlagen hat CTCL in 47 von 50 Bundesstaaten und Washington, D.C. die Wahlen finanziert. Im Vorfeld der Wahlen 2020 hat CTCL in Georgia 45 Millionen Dollar gespendet, in Texas 38,6 Millionen, in Pennsylvania 25 Millionen, in New York 25 Millionen, in Ohio 7,5 Millionen, in New Jersey 21 Millionen, in Michigan 16,8 Millionen, in Kalifornien 21 Millionen und in Arizona 5 Millionen Dollar, unter anderem. War diese Finanzierung in anderen Bundesstaaten an Bedingungen geknüpft? Oder nur in Wisconsin?

Wie unfair und ungerecht! Wie soll man dagegen gewinnen? Wir haben trotzdem mit fast 75 Millionen Stimmen gewonnen, mehr als jeder andere Amtsinhaber je erhalten hat.

Pandemie des Unrechts

Schon in der Nacht des 3. November wussten die amerikanischen Wähler, dass etwas faul war. Sofort begannen Bürger Klage einzureichen, die Auskunft und Klarheit über diese Wahl wollten.

Im Wahljahr 2020 gab es einen Ausbruch linksradikaler Gewalt im ganzen Land. Die Demokraten machten es sehr deutlich, dass sie lieber Städte brennen sehen wollten als einen zivilen, demokratischen Dialog führen. Sie wussten, dass ihre Politik versagte. Die Bürger glaubten ihren Lügen nicht, ihre Macht schwand. Ihre einzige Lösung war eine Atmosphäre von Angst und Schrecken zu verbreiten. In dieser Atmosphäre mussten diese Bürger ihre Klagen einreichen.

Auch Richter hatten Angst – sogar Oberste Bundesrichter. Manche waren voreingenommen und weigerten sich, sich politisch aus dem Fenster zu lehnen. Angeblich kam es sogar zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Obersten Bundesrichtern zur Klage Texas gegen Pennyslvania. Letztendlich ließen sich die Bundesrichter einschüchtern und verwarfen die Klage von 18 Bundesstaaten mangels Betroffenheit, ohne darüber in der Sache zu urteilen. Danach folgten viele niedere Gerichte diesem Beispiel, meistens ohne den Inhalt der Klagen zu beurteilen.

Einige dieser Klagen legten klar die Betroffenheit der Kläger dar. Eine solche Klage war bereits 10 Monate lang in Verhandlung gewesen, bis das Gericht sie nachträglich verwarf. Das geschah in Georgia, wo ein Gericht den Klägern das Recht zugesprochen hatte, Stimmzettel-Scans zu prüfen. Monatelang mauerten die Beklagten. Zehn Monate nach der Klageeinreichung entschied das Gericht plötzlich, die Kläger hätten kein Klagerecht mangels Betroffenheit. Wie bitte?

Am 4.11. erklärte Antrim County, Michigan, von 16.047 abgegebenen Stimmen habe Joe Biden 7.769 erhalten und ich 4.509. Im Jahr 2016 hatte ich dort 62% der Stimmen erhalten. Vor diesem Hintergrund waren die Ergebnisse 2020 sehr überraschend. Ein Wähler in Antrim County, Mr. Bailey, beschwerte sich. Daraufhin prüfte der Wahlleiter die Ergebnisse und verkündete neue.

Nach der Prüfung fand man 18.059 abgegebene Stimmen in Antrim County. Tatsächlich hatte Joe Biden 7.289 Stimmen erhalten und ich 9.783. Damit hatte ich mit 54% gewonnen, was angesichts der Ergebnisse von 2016 immer noch seltsam aussah. Fragen blieben außerdem bezüglich der abweichenden Zahl der Stimmen. Warum wurden ursprünglich zu wenig Stimmen ausgezählt? Wo kamen die restlichen Stimmen her?

Bei einer dritten Zählung fand Antrim County jetzt 16.044 abgegebene Stimmen, davon 5.960 für Joe Biden und 9.748 für mich. Damit gewann ich mit 60,75% der Stimmen. Laut der Staatssekretärin von Michigan Jocelyn Benson handelte es sich dabei nur um einen verwaltungstechnischen Fehler. Die Schriftführerin hätte den Tabulator der Stadt Mancelona nicht aktualisiert, die korrekten Zahlen hätten jedoch immer vorgelegen. Die Schriftführerin habe lediglich einen Fehler gemacht, dies sei kein Grund, alle Wahlkreise in Michigan zu prüfen. Benson hat die Diskussion beendet, aber Bailey kämpfte vor Gericht weiter.

Baileys unbeugsamer Anwalt Matt DePerno beantragte erfolgreich Beweismitteleinsicht und erhielt das Recht, die Wahlmaschinen in Antrim County zu prüfen. Am 9.4.2021 veröffentlichte DePerno Beweismittel und Experten-Gutachten, nach denen die Wahlmaschinen mit dem Internet verbunden waren, und dass die Wahlleiter davon Kenntnis hatten. Im E-Mail-Schriftverkehr der Wahlleiter aus der Wahlnacht wurde die schlechte Internetverbindung diskutiert. Unmittelbar nach der Wahl hatte es eine seltsame Desinformationskampagne gegeben, nach der es falsch sei zu behaupten, dass Wahlmaschinen mit dem Internet verbunden waren, obwohl dies objektiv der Fall war.

Die Wahlmaschinen verschickten die Ergebnisse per Internet, damit sie schneller ausgezählt werden konnten. Eine Internetverbindung erschafft Sicherheitsrisiken, aber ist per se kein Beweis für boshafte Aktivitäten. Warum also der Wirbel? Warum mühten sich Wahlbeamte landauf, landab, der Öffentlichkeit vorzumachen, die Maschinen seien nicht mit dem Internet verbunden, obwohl sie es waren? Warum nicht einfach erklären, dass die Maschinen mit dem Internet verbunden waren, aber dass es keine Sicherheitsprobleme damit gab… wenn das denn der Fall war? War es der Fall?

DePerno veröffentlichte immer mehr Beweismittel zu den technischen Details der Unregelmäßigkeiten und Auffälligkeiten der Wahl 2020. Anstatt dieser Geschichte nachzugehen, konzentrierten sich die voreingenommenen Medien darauf, DePerno anzugreifen. Die Geschichte selbst wurde sang- und klanglos begraben. Das Gericht verwarf die Klage schließlich aus Formgründen: Der Kläger verlangte eine Wahlprüfung, wobei die demokratische Staatssekretärin dem Gericht sagte, sie habe bereits eine Wahlprüfung vorgenommen. Daher sei die Klage hinfällig. Die Beweise wurden nicht geprüft, die Zeugen wurden nicht vernommen. Die Klage wurde einfach abgeschmettert.

Im ganzen Land wurde mit solchen Klagen ähnlich verfahren. Verständlicherweise zögerten die Gerichte, in so einer großen politischen Frage die Entscheider zu sein, trotzdem sollten sie ihren Job machen. Die Abgeordnete der Bundesstaaten, Kongressmitglieder, Senatoren, Gouverneure, Staatssekretäre und viele weitere Beamte der Bundesstaaten und des Bundes sollten das Wahlrecht der Bürger stärken und schützen. Aber der Sumpf ist tief. Es war wohl zu viel verlangt, im Interesse der Bürger eine Wahl zu revidieren.

In den USA stehen die Midterm-Wahlen vor der Tür. Wahre Amerikaner treten an, um das korrupte Establishment durch Patrioten zu ersetzen, die für unsere Freiheit kämpfen werden. Die Apparatschiks werden hinweggespült werden.

Das Establishment klammert sich an die Macht, die ihm aus den Händen gleitet. Unser Land ist auf dem absteigenden Ast. Amerikaner haben Mühe, ihre Autos vollzutanken, Babynahrung zu bekommen, ihre Kinder zu bilden, Mitarbeiter zu finden, Nachschub zu bestellen, unsere Grenzen zu schützen und eine ganze Reihe weitere Tragödien, die zu 100% von Demokraten verursacht werden, die durch Wahlfälschung an die Macht gekommen sind. Die Bürger unseres Landes sind zu recht wütend und bestürzt.

Amerikaner haben dringende und ernstzunehmende Sorgen im täglichen Leben. Was macht der Kongress dagegen? Sie stecken den Kopf in den Sand und versuchen das Leid zu ignorieren, das sie unserem Land verursacht haben. Sie wollen über alles andere reden, nur nicht über den Wahlbetrug 2020, der alle unsere Probleme verursacht hat.

Es wird komplett ausgeblendet, aber die Tatsache ist, dass ich als Präsident mit einer Hetz-Kampagne aus Lügen, Gerüchten und fabrizierten Skandalen konfrontiert wurde, die sich um eine angebliche Verschwörung mit Russland drehten. Heute wissen wir, dass diese ganze Medienkampagne von Hillary Clinton und der Demokratischen Partei erfunden wurde. Sie brauchte eine Ausrede, weil sie verloren hatte, die aber meine ganze Amtszeit beeinträchtigte. Die ganze Geschichte war frei erfunden und jetzt versuchen sie es schon wieder.

Im Wahljahr 2020 kam es zu vielfältigen Formen des Wahlbetrugs. Republikanische Herausforderer wurden ausgeschlossen, gemobbt und beschimpft. Korrupte Beamte zentralisierten die Stimmenauszählung aus den einzelnen Wahlämtern und leisteten so dem Betrug Vorschub. Manche Wahlkreise sollen mehr Stimmen als Wähler gehabt haben! Das wirft einige Fragen auf. Das sind nur einige der Betrugsformen in dem, was ich das Jahrhundertverbrechen nenne, das aktiv von den Medien vertuscht wurde.

Es ist der verzweifelte Versuch, den Mann aufzuhalten, der in allen Umfragen mit großem Vorsprung führt, gegen Republikaner wie Demokraten, damit er nicht wieder zum Präsidenten kandidieren kann. Ich führe in den Umfragen aus dem einfachen Grund, weil die Demokraten eine Rekord-Inflation verursacht haben, sowie astronomische Benzinpreise, Energieabhängigkeit von unseren Feinden, eine Krise im Schulwesen, einen Ansturm illegaler Migranten auf die Grenze, eine Lieferkettenkrise, die unseren Wohlstand gefährdet, eine Babynahrungskrise, Corona-Zwangsmaßnahmen, die die Wirtschaft lahmgelegt haben, und übergriffige staatliche Regulierung, die unseren Lebensstandard zerstört. Sie zerstören die Vereinigten Staaten.

Die Demokraten wissen, dass ich dem allem ein Ende setzen werde, deshalb tun sie alles, um mich aufzuhalten. Aber daraus wird nichts. Gemeinsam werden wir die Vereinigten Staaten retten.

Übersetzung: Richard Abelson/Freie Welt

David
Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!


Bild: Evan El-Amin/Shutterstock
Text: br

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