Walid Bouabidi Rafi erlag am Dienstagnachmittag den Folgen eines Herz-Atem-Stillstands. Dieser trat am Montag während einer Trainingseinheit mit seiner Fußballmannschaft, dem Noblejas Sports Club, ein. Eine entsprechende Erklärung veröffentlichte der Verein gemeinsam mit der städtischen Fußballschule der Stadt Noblejas (Toledo). Die Erstretter schafften es zwar noch, das Kind wiederzubeleben. Doch letztendlich kam jede Hilfe zu spät, wie das Portal nachrichten.es mitteilt.
“Wir bedauern, heute den Tod unseres Schülers, Kollegen und Freundes, des 9-jährigen Walid Bouabidi Rafi, bekannt geben zu müssen. Trotz der enormen Anstrengungen der Betreuer der Fußballschule, der Mitarbeiter des städtischen Sportdienstes, der medizinischen Betreuung, der Guardia Civil von Ocaña und der Gemeindebehörden, die gestern Nachmittag zusammen mit den Eltern anwesend waren, wurde die medizinische Situation des Minderjährigen nicht so gelöst, wie wir es uns alle gewünscht hätten“, heißt es in der Erklärung.
— CD Noblejas (@CDNoblejas) December 12, 2023
Kurz zuvor war auch aus Moskau ein plötzlicher und unerwarteter Todesfall vermeldet worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur „Tass“ meldet, starb Anna Tsareva, die Vize-Chefredakteurin der Kreml-Zeitung „Komsomolskaja Prawda“, im Alter von nur 35 Jahren. Als vorläufige Todesursache wurde „akutes Herzversagen“ angegeben.
In der Türkei erlitt der 54-Jährige Abgeordnete Hasan Bitmez kurz nach einer Rede im Parlament am Dienstag einen Herzinfarkt und stürzte zu Boden. Er hatte seine Rede mit den Worten beendet, dass Israel nicht dem Zorn Gottes entkommen werde. Er wurde wiederbelebt. Maschinen hielten ihn zwei Tage künstlich am Leben. Am Donnerstag starb er im Krankenhaus.
In Brasilien brach der 30-jährige Sänger Pedro Henrique während eines Konzerts zusammen und starb. Er hatte einen schweren Herzinfarkt erlitten.
Kritiker, die stramm hinter der Impf-Politik der Bundesregierung stehen, kritisieren mich regelmäßig, weil ich auf meiner Seite plötzliche und unerwartete Todesfälle dokumentiere.
Sie verraten sich damit in meinen Augen selbst. Denn in jedem meiner Berichte betone ich, dass es unseriös wäre, einen Zusammenhang mit einer möglichen Impfung zu unterstellen. Andererseits fände ich es aber auch unseriös, die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, die sich nach meiner Beobachtung häufen, zu verschweigen. Und es wäre unehrlich, einen Hehl daraus zu machen, dass der erste Gedanke bei der Nachricht über einen unerwarteten Tod eines Menschen in den besten Jahren heute bei kritischen Menschen wie mir zuerst in Richtung Impfung bzw. Impfnebenwirkungen geht.
Dass so vielen Menschen solche Gedanken in den Kopf kommen, hat in meinen Augen zu tun mit dem Wegsehen von Politik und Medien angesichts der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei gesunden Menschen. Dass es kaum zusammenfassende Artikel gibt, und auch nur die Frage nach einer möglichen Verbindung mit der mRNA-Technologie nicht gestellt wird, ist in meinen Augen ein Systemversagen der Medien.
An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, was ich unlängst in meinem Text über die verstorbene junge Gymnastin am 21. November, den jungen Fußballprofi am 28. November und den 51-jährigen Prinz von Liechtenstein am 6. Dezember geschrieben habe: Die Behauptung, früher sei derartiges genauso oft vorgekommen, ist in meinen Augen vorgeschoben. Natürlich kann ich mich als Laie leicht irren mit meinem Eindruck, dass die aktuelle Häufung ungewöhnlich und neu ist: Aber viele Mediziner sehen das genauso und bestätigen das aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Die Rede ist von auffälligen Häufungen bestimmter Krankheiten, massiven Nebenwirkungen und plötzlichen Todesfällen seit Beginn der sogenannten Impfung.
Mir bekannte Ärzte klagen auch, dass Politik und Verbände alles täten, um Gedanken an einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung im Keim zu ersticken.
An dieser Stelle möchte ich allen Angehörigen des verstorbenen Jungen, der Journalistin, des Abgeordneten und des Sängers mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Und ich hoffe sehr, dass ich und die Ärzte, die mich in meinem Argwohn bestätigen, uns irren, und die Kritiker Recht haben mir ihrer Behauptung, es sei alles beim Alten und der Eindruck, es gäbe mehr „plötzliche und unerwartete Todesfälle“ als früher, sei falsch.
PS: Sehr spannend in diesem Zusammenhang wäre ein jahresübergreifender Vergleich der Todesfälle in Deutschland nach Altersgruppen. Auf der Seite von Statista finde ich einen solchen nur für das Jahr 2022, aber nicht bzw. nur in extrem unübersichtlicher und faktisch nicht verwertbarer Form für die Vorjahre. Ich gehe davon aus, dass dies daran liegt, dass ich schlecht suche. Eine Presseanfrage blieb leider unbeantwortet. Wenn mir einer meiner Leser hier weiterhelfen kann und übersichtliche Aufstellungen der Todesfälle nach Altersgruppen für andere Jahre findet, wäre das sehr hilfreich und ich wäre sehr dankbar.
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