„Wir packen den dann und stechen ihn einfach ab“ Schockierendes Video vom Oktoberfest

Von Kai Rebmann

Es sind verstörende Bilder von der Münchner Wiesn. Vor allem aber sind es Bilder, die jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker und vor allem aber jeder Bürger in diesem Land gesehen haben sollte. Sie liefern in wenigen Sekunden die Antwort auf die Frage: „Wie sieht das Deutschland anno 2030 aus?“

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, welches Klientel im Zuge der von Alt-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgerufenen Willkommenspolitik zu einem nicht geringen Teil den Weg in die Bundesrepublik gefunden hat, so wurde dieser jetzt auf dem Oktoberfest erbracht. Ganz offen, ganz ungeniert – so, als sei es das Normalste der Welt – bringt eine Gruppe von jugendlichen Migranten ihre Verachtung gegenüber dem deutschen Rechtsstaat und der hiesigen Wertegesellschaft zum Ausdruck. Warum? Ganz einfach, weil sie es können!

Leben in Parallelgesellschaften statt gelungener Integration

Wo sich Politiker (fast) jeglicher Couleur nach dem Polizisten-Mord von Mannheim für mehr Messer-Verbotszonen aussprechen, wo Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) nach dem jüngsten Amoklauf von Essen über allgemeine Gewalt gegen Frauen in Partnerschaften referiert – da sprechen Migranten frei von der Seele weg Klartext.

Auf die Frage, wie er auf dem Oktoberfest ein Mädchen ansprechen würde, das ihm gefällt, gibt ein migrantischer Jugendlicher wie folgt Auskunft: „Wenn du Eine sieht, einfach ansprechen. Wenn die einen Freund hat, dann packen wir den einfach. Und wenn die Single ist, dann direkt… Wir gehen zu dem hin [zu dem Freund], wir packen den, wir stechen den ab!“

Daraufhin wird der Migrant gefragt, ob er denn ein Messer dabei habe. Seine Antwort: „Nein, das geht nicht, wegen Security.“ Man bevorzuge stattdessen den „Bodenkampf“, man gehe mit dem nach draußen und packe den dann, beschreibt der junge Mann die Alternativen, die ihm stattdessen vorschweben.

Das eigentlich Schockierende an diesen Szenen geht aber noch tiefer. Die Deutsch-Kenntnisse der Jugendlichen lassen durchaus den Schluss zu, dass sie sogar hier geboren wurden – und liefern den Beweis, dass eine gelungene Integration eben doch kein Selbstläufer ist, der sich über die Generationen hinweg quasi als Automatismus ergibt. Vielmehr scheint das Gegenteil der Fall zu sein: je mehr „Gleichgesinnte“ ins Land strömen, umso stärker fühlt sich eine einstige Minderheit und künftige Mehrheit!

Kuschel-Justiz und Willkommenskultur ebneten den Weg

Wie aber sind derart verstörende Aussagen zu erklären? Sie sind ganz ohne Zweifel die Folge einer Politik, die in der Vergangenheit – und zum großen Teil auch heute noch – auf eine Agenda des Negierens der sehr offensichtlichen Frage von Ursache und Wirkung gesetzt hat. Es spricht Bände, dass inzwischen selbst CDU, SPD, FDP und in Teilen auch Grüne und das BSW Forderungen übernommen haben, die zuvor jahrelang als „AfD-Sprech“ verteufelt wurden.

Problem: Der Zug ist erstens längst abgefahren, und zweitens verstecken sich hinter diesen Worten vielfach bloße Lippenbekenntnisse, die zu Wahlkampfzwecken aus dem Giftschrank geholt werden – nur, um danach wieder in eben diesem zu verschwinden.

Ein weiterer Aspekt ist eine weisungsgebundene und damit alles andere als „unabhängige“ Justiz, die sich bei einem bestimmten Täter-Opfer-Profil als weitgehend handlungsunfähig erwiesen hat bzw. der schlicht und ergreifend der Wille fehlt, den bereits vorhandenen Strafrahmen voll auszuschöpfen – Stichwort: volle Härte des Rechtsstaats. Hier greift dann ersatzweise, quasi als Beruhigungspille für den einfachen Bürger, der Ruf nach (vermeintlich) strengeren Gesetzen.

Wie weit die Realitätsverweigerung auch beim ÖRR schon fortgeschritten ist, zeigt ein Beitrag der „Tagesschau“. Obwohl sich Migranten oft – und so auch die aus dem Wiesn-Video – selbst als „Talahons“ bezeichnen, warnt die ARD ihre Zwangsgebührenzahler vor der Nutzung dieses Begriffs. Dieser werde, so die abstruse Begründung, oft auch in „rechten Kreisen“ als Synonym für Menschen genutzt, die „migrantisch gelesen“ würden. Mit anderen Worten: Die „Tagesschau“ hält die Wortwahl für weitaus problematischer als das steinzeitliche Frauenbild, das besagte „Talahons“ nur allzu gerne demonstrieren.

Das Video von der Wiesn in München ist weit mehr als nur ein lautes Alarmsignal für unser Land und seine schon länger hier lebenden Bürger – es ist ein Fanal und beschreibt den Weg, auf dem sich das „beste Deutschland aller Zeiten“ wohl unwiderruflich befindet. Künftige Generationen von Historikern werden auf der Suche nach diesem Kipppunkt unserer abendländischen Wertegesellschaft sehr wahrscheinlich im Jahr 2015 und der Merkelschen Willkommenskultur fündig werden.

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“

sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Bei uns ist es wohl eher ein guter Anwalt – und der kostet Geld. Augsburgs CSU-Oberbürgermeisterin Eva Weber hat mich gerade angezeigt, weil ich es gewagt habe, ihre Amtsführung zu kritisieren. Es geht um mehr als nur diesen Fall. Es geht um das Recht, Kritik an den Mächtigen zu üben, ohne kriminalisiert zu werden. Helfen Sie mir, dieses wichtige Recht zu verteidigen! Jeder Beitrag – ob groß oder klein – macht einen Unterschied. Zusammen können wir dafür sorgen, dass unabhängiger Journalismus stark bleibt und nicht verstummt. Unterstützen Sie meine Arbeit:

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Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

Bild: Screenshot Youtube „Politik mit Kopf“

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