Gerade erst wurde ein Weihnachtsmann von Migranten mit den Worten „das ist unser Land“ überfallen, da gibt es eine neue gruselige Attacke auf weihnachtliche Symbole – diesmal auf dem Marktplatz im hessischen Rüsselsheim, wo eine Gruppe mit Figuren in Lebensgröße steht. Zu dem Vorfall erreichte uns der folgende Brief eines treuen Lesers – dem ich heute den Vortritt lassen möchte in der Berichterstattung. Fast genauso erschütternd wie die brutale Attacke auf unsere Tradition und den christlichen Glauben ist die Beschwichtigung, welche der örtliche Gewerbeverein, der die Krippe hatte aufstellen lassen, sofort an den Tag legte. Womit er heftige Reaktionen hervorrief. Doch dazu weiter unten mehr. Hier zunächst der Leserbrief:
In der Nacht zum Sonntag, dem 17.12.23 wurde ein Krippenbild vor einer Kirche in Rüsselsheim, neben dem Weihnachtsmarkt, zerstört. Dabei wurden die Figuren geköpft, im Islam eine Hinrichtungsart für Ungläubige. Als jüngst ein polnischer Abgeordneter einen Chanukka-Leuchter mit einem Feuerlöscher besprühte, gab es einen internationalen Aufschrei der Empörung. Wo bleibt jetzt die Verurteilung der Tat in Rüsselsheim durch die Zentralräte der Juden und der Muslime in Deutschland? Was wäre gewesen, wenn jüdische oder muslimische Symbole zerstört worden wären?
Ein Angriff auf Weihnachten ist aber nicht nur ein Angriff auf die christlichen Kirchen, sondern auf europäische Traditionen. Auch Atheisten feiern Weihachten! Rüsselsheim liegt mitten im Rhein-Main-Gebiet, und als die Opel-Werke noch Arbeitskräfte brauchten, kamen viele Menschen aus der Türkei und Marokko. Die Kirchensteuerzahler sind eine Minderheit, und nur wenige davon sind gläubig. Die Eingeborenen, und insbesondere alte weiße Männer, werden langsam zu einer diskriminierten Minderheit.
Sollte die Polizei die Frevler ausfindig machen, werden sie in der Pressemitteilung als junge Deutsche bezeichnet werden. Das will heute aber nichts mehr heißen; die deutsche Staatsbürgerschaft gibt es zum Discountpreis.
Ich wohnte 24 Jahre in Rüsselsheim und bin jetzt im XXX im Exil. Auch hier gibt es einen hohen Ausländeranteil: deutsche und englische Rentner sowie Nord- und Westafrikaner, die in den Gewächshäusern im benachbarten XXX dafür arbeiten, dass es in deutschen Supermärkten auch im Winter frisches Gemüse gibt. Aber hier können sich die Zuwanderer benehmen. Und zwar alle!
So sehr sich natürlich jede Vorverurteilung verbietet – so stichhaltig ist doch der Verdacht, dass es sich bei den Tätern nicht um die örtlichen Sternsinger handelt. Auch die Polizei hat offenbar einen Verdacht – ermittelt wird auch in Richtung einer religiös motivierten Straftat. Bereits 2021 und 2022 wurde einigen Figuren der Kopf abgeschlagen. Aus den Jahrzehnten zuvor sind keine ähnlichen Vorfälle bekannt. Bemerkenswert ist, dass in den Berichten zu dem Anschlag, die ich in den großen Medien gelesen habe, nirgends darauf hingewiesen wird, dass ein Abschlagen des Kopfes tatsächlich im radikalen Islam eine Tradition im Umgang mit Ungläubigen darstellt.
Und zu dem Leserbrief muss auch noch angemerkt werden, dass es auch in Deutschland viele gut integrierte und hart arbeitende Migranten gibt. Dass aber unser ausufernde Sozialstaat und eine falsch verstandene Willkommenskultur falsche Anreize setzen. Viele Menschen werden so regelrecht ins System der Sozialhilfe bzw. des Bürgergelds gedrängt oder zumindest gelockt.
Nun aber zur Reaktion des Gewerbevereins, also des Eigentümers der Krippe. In einem Post auf Instagram schreibt dieser:
„Tragische „Kopflose Nacht“ für unsere Weihnachtskrippe
Rüsselsheim, den 17. Dezember 2023 – In einer unglücklichen Wendung wurde die festliche Atmosphäre rund um unsere menschengroßen Krippenfiguren der Weihnachtskrippe in der Nacht zum 17. Dezember gestört. Unbekannte Täter haben sich offenbar einen makabren Scherz erlaubt und die Köpfe der Figuren abgeschlagen.
Trotz des bedauerlichen Vorfalls möchten wir versuchen, dieser Situation mit Humor zu begegnen und die Weihnachtsgeschichte als Analogie für Solidarität und Zusammenhalt zu verwenden. Ähnlich wie die Heilige Nacht, die von unerwarteten Wendungen und Herausforderungen geprägt war, sehen wir diese „Kopflose Nacht“ als eine Gelegenheit, zusammenzustehen und gemeinsam Licht in die Dunkelheit zu bringen.
Der Gewerbeverein Rüsselsheim 1888 e.V. ruft die Gemeinschaft dazu auf, wie die Weisen aus dem Morgenland, die Täter aufzufordern, ihre Handlung wiedergutzumachen. Wir laden sie ein, ihren Beitrag zum Wiederaufbau unserer Weihnachtskrippe zu leisten und so einen symbolischen Akt der Versöhnung zu setzen. In der Weihnachtsgeschichte erfahren wir, dass Gemeinschaft und Mitgefühl stärker sind als jede Dunkelheit.
Für weitere Informationen oder Hinweise zu den Tätern stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Allen einen friedlichen dritten Advent.
Mit weihnachtlichen Grüßen
Der Vorstand des Gewerbevereins Rüsselsheim 1888 e.V.“
Offen gestanden macht mich so viel Naivität sprachlos. Die Köpfung der Krippenfiguren ein „makabrer Scherz“ und eine „unglückliche Wendung“, der man „mit Humor begegnen“ muss? Eine Einladung an die Täter, einen Beitrag zum Wiederaufbau zu leisten?
Das ist nicht nur Beschwichtigung par excellence und Verharmlosung. Sondern Traumtänzerei.
Man fragt sich hier: In welcher Welt lebt der Vorstand des Vereins?
In meinen Augen ist es genau diese Blauäugigkeit, die zu solchen Exzessen führt.
Entsprechend fallen die Kommentare im Internet aus:
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Im Dezember 2019 startete meine Seite. Inzwischen hat sie bis zu 53,7 Millionen Aufrufe im Monat. Setzt Themen, um die auch große Medien nicht mehr herauskommen.
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