Russland im Jahr 2006 – zwischen Paranoia und Propaganda. Eine Gesellschaft, die Freiheit gegen Feindbilder tauscht, während ihre Eliten im Westen leben und vom Vaterland sprechen.
Gestern schrieb ich, Trump habe den Friedensnobelpreis verdient – und nicht bekommen. Heute widmet ihm die Preisträgerin des Jahres 2025 ihren Preis. Eine Szene mit Sprengkraft. Und politischem Genie.
Die Idee klingt harmlos: Schüler sollen lernen, Falschmeldungen zu erkennen. Doch wenn ausgerechnet Medien wie ORF und „Standard“ sich selbst zur Wahrheitsinstanz machen, wird’s brisant. Ein philosophischer Befund.
Obama bekam den Friedensnobelpreis ohne Taten. Trump ging leer aus – trotz echter Friedensinitiativen. Statt Anerkennung: Schweigen oder Nebelkerzen der „Haltungsmedien“. Der Preis für den Frieden ist zum Preis für rot-grüne Gesinnung verkommen.
Eine SPD-Politikerin adoptiert einen Jungen aus Haiti und ein Mädchen aus Mali. Später wird sie im Keller fast zu Tode gefoltert. Doch die Justiz drückt beide Augen zu.
Immer mehr Deutsche erkennen, dass es bergab geht – und das ist gut. Doch statt Aufbruch folgt Resignation: Die politisch Verantwortlichen werden weitergewählt. Wie in einem kollektiven Stockholm-Syndrom.
Sparen predigen, PR einkaufen: Das Finanzministerium plant einen Rahmenvertrag für Foto- und Videoteams – mit sechsstelliger Summe. Ein Reflex der neuen Berliner Politik: Bild schlägt Inhalt. Und die meisten Medien nicken es ab.
Ilaria Salis soll in Budapest auf Menschen eingeschlagen haben – mit Hämmern und Schlagstöcken. Doch das EU-Parlament schützt sie. Mit Stimmen der Konservativen. Während rechte Abgeordnete ihre Immunität routinemäßig verlieren. Ein Skandal, der alles entlarvt.
Sie riefen „Widerstand“ und meinten Mord. Am 7. Oktober wollten in Berlin Menschen das Blutbad von Hamas als „mutigen Aufstand“ feiern. Erst in letzter Minute griff die Polizei ein – nachdem der Aufruf tagelang im Netz kursierte. In der Stadt, die einst die Vernichtung der Juden Europas plante.
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