Eine Verbandschefin lädt AfD-Abgeordnete ein – und kriecht kurz darauf zu Kreuze. Ein Fall von vorauseilendem Gehorsam, der mehr sagt über unsere Zeit als jede Grundsatzrede.
270.000 Euro aus der Staatskasse gibt es für einen Kinofilm über Habeck – staatlich geförderte Selbstinszenierung als Kinostar. Selbst einst konservative Medien wie die „Welt“ apportieren – statt diesen Skandal als solchen zu benennen.
Ein Konzern, der schweigt. Ein Verein, der aussperrt. Und ein Land, das nicht merken will, wie kritische Presse wieder zensiert wird – digital, höflich, effektiv.
Der Straßenterror gegen die AfD von Gießen zeigt: Der alte Größenwahn ist wieder auferstanden. Nur diesmal nicht im Glauben an genetische Überlegenheit, sondern moralische. Das ist fatal.
Die Deutsche Bank kündigt Räume, Firmen steigen aus, ein Professor wird suspendiert – weil ein politischer Hygienewahn unser Land erfasst hat. Wie konnte Deutschland – wieder – so weit abdriften?
Wird das neue Papier Frieden bringen? Oder den Krieg endgültig neu ordnen? Meine persönliche Analyse zwischen Verrat, Mut und publizistischer Freiheit.
Psychisch instabil, aber nie allein gelassen: Kindern von heute fehlt nicht nur Selbstkontrolle, sondern auch Mitgefühl – weil sie alles bekommen, aber wenig aushalten müssen. Ein stiller Kulturbruch mit Folgen.
Unerwartete Tabubrüche – ausgerechnet dort, wo es einst hieß: niemals. Erste Verbände öffnen Türen zur AfD. Gerät damit das rot-grüne Regierungsmonopol ins Wanken? Was die Wende bedeutet – und was nicht.
Er hat nicht verharmlost. Nicht geleugnet. Nur gesagt, dass er sich nicht anmaßt, Verbrechen zu vergleichen. Und wurde dafür moralisch exkommuniziert – von denselben, die ständig jeden Kritiker zum Nazi erklären. Was das über unser Gedenken sagt.
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