Brutale Messerattacke: Syrer sticht im Supermarkt auf Vierjährige ein Mädchen überlebt die Attacke nach Operation – Gott sei Dank!

Es ist eine Tat, die völlig fassungslos macht. Im idyllischen Wangen im Allgäu attackierte in einem Supermarkt ein 34-Jähriger ein vierjähriges Mädchen mit einem Messer. Die Nachrichtenagenturen verbreiten dazu Texte wie diesen: „Laut Polizei hat der Verdächtige keine Vorbeziehung zu dem Opfer. Das angegriffene Mädchen sei mit seiner Mutter in dem Geschäft gewesen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weitere Angaben zu dem Mann machte sie nicht. Auch die Nationalität war zunächst nicht bekannt und die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar.“

Was für eine grausame Tat!

Wie kann es sein, dass ein Mann auf ein kleines, wehrloses, unschuldiges Kind einsticht, ohne jeden ersichtlichen Grund?

Wer selbst Kinder hat, der stellt sich bei solchen Nachrichten unwillkürlich die Frage: Mein Gott, wenn das meinen Kindern passiert wäre!

Ich bin offen gestanden einfach fassungslos. Der einzige, wenn auch schwache Trost: Das arme Kind hat überlebt. Es wurde ins Krankenhaus gebracht und operiert.

Gar nicht daran zu denken, welche psychischen Folgen die Tat auf das Kind und seine Mutter haben wird. Und selbst auf die Augenzeugen. Laut Polizei hat einer von ihnen dem Angreifer das Messer abgenommen und die Polizei angerufen. Was für ein mutiger Mann!

Ich muss ganz offen bekennen: Als ich die Überschrift „Mann sticht in Supermarkt mit Messer auf Vierjährige ein“ im „Focus“ las, war mein erster Gedanke: Wenn sie „Mann“ schreiben und nicht Deutscher, wenn die Tatwaffe ein Messer war – haben wir es hier wieder mit importierter Gewalt zu tun?

Für Rot-Grüne bin ich mit solchen Gedanken wohl schon ein Nazi.

Aber ich finde: Die Frage ist nicht nur legal. Sie ist zwingend.

Denn wenn man millionenfach Menschen ins Land lässt, von denen viele in ihren Herkunftsländern schlimme Erfahrungen gerade auch mit Gewalt gemacht haben und auch traumatisiert sind, dann ist es unbedingt notwendig, darauf zu achten, ob es zu einem Gewaltimport kommt. Das gebietet in meinen Augen der Schutz der länger – und auch kürzer – hier Lebenden, um Angela Merkels verquere, ideologische Sprache zu nutzen.

Wer dieses Thema tabuisiert, wie rot-grüne Politiker und Journalisten, macht sich mitschuldig an den Folgen.

Während die Polizei und die Medien über die Herkunft des Täters bis Donnerstag Mittag schwiegen, berichtet nun die Regionalzeitung von vor Ort: „Wie Schwäbische.de erfuhr, handelte es sich bei dem Tatverdächtigen um einen niederländischen Staatsbürger mit syrischen Wurzeln.“

Laut Pressekodex darf die Herkunft von Tätern nur erwähnt werden, wenn sie relevant ist.

Ich finde. Sie ist hier mehr als relevant.

Denn nur, wenn das Thema Gewaltimport enttabuisiert wird, kann man es erkennen, über Lösungen nachdenken und diese in Angriff nehmen.

Diejenigen, die für die völlig verquere Migrationspolitik verantwortlich sind, tabuisieren das Thema, um sich selbst vor der Verantwortung zu schützen. Deshalb diffamieren sie Journalisten und kritische Bürger als „rechts“ und/oder Faschisten. Deshalb werden sie gegen alle, die jetzt die Herkunft des Täters thematisieren, den infamen und abwegigen Vorwurf erheben, sie würden die Tat ausschlachten.

Frei nach Tucholsky: „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“

Die große Frage ist: Wie viel muss noch passieren, bis die schweigende und zu großen Teilen politisch apathische Mehrheit in diesem Land aufhört, die Probleme zu verdrängen und endlich den Mund aufmacht?

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