Rassismus-Demos: Wie die Medien linke Gewalt verschweigen
Um ein Haar wäre mein Einsatz gestern ins Auge gegangen: Bei der so genannten „Anti-Rassismus“-Demo auf dem Berliner Alexanderplatz kam es zu massiver Gewalt. Gegen
Um ein Haar wäre mein Einsatz gestern ins Auge gegangen: Bei der so genannten „Anti-Rassismus“-Demo auf dem Berliner Alexanderplatz kam es zu massiver Gewalt. Gegen
Liest man in diesen Tagen Nachrichten, muss man selbst nachrecherchieren – sonst ist man sehr schnell auf dem Holzweg. Stöberte man etwa am Samstag morgen
Der Tenor in den deutschen Medien ist eindeutig: Es sind die Unterdrückten und die Opfer von Rassismus, die in den USA auf die Straße gehen.
Kaum jemand im Westen erinnert sich daran: Die sozialistischen Regime, allen voran Moskau und Ost-Berlin, arbeiteten hart daran, eine rechtsextreme Gefahr im Westen zu erzeugen
Öffentlich-rechtliche Streicheleinheiten: Das ZDF-Interview mit der Kanzlerin ist geschickt inszenierter Schein- Journalismus. Eine Analyse.
Woran erkennt man in diesen Tagen besonders wichtige Nachrichten mit schwerwiegenden Folgen? Oft daran, dass sie kaum verbreitet werden, bzw. vorzugsweise in Kurzmeldungen oder den
Wenn Doppelmoral und doppelte Standards leuchten würden, dann wäre es in der Nachbarschaft des Spiegel-Hauses an der Ericusspitze in Hamburg wohl auch nachts blendend hell.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele linke Vorkämpfer für Toleranz, Offenheit und Buntheit gerade in den deutschen Medien immer wieder haargenau das Gegenteil von
Entstanden ist der Begriff „Antifaschismus“ in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach der Machtergreifung Benito Mussolinis in Italien. „In Deutschland, wo die Kommunisten den