Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und versuchte Körperverletzung – doch die Medien bleiben sich treu und sprechen lieber von „Aktivisten“ und „Protestierenden“. Inzwischen hat sich die Gruppe „Just Stop Oil“ zu dem Anschlag bekannt. Von Kai Rebmann.
Geschäftemacherei mit Spenden und Hilfen, die nicht ankommen: „Die Welt hat so viel Geld gespendet wie noch nie. Aber wir haben davon einfach nichts erhalten.“
Habeck und Özdemir werben in Südamerika um neue Partnerschaften. Und lassen sich nach allen Regeln der Kunst an der Nase herumführen. Deutschland ist dem linken Präsidenten da Silva auf den Leim gegangen. Von Kai Rebmann.
Wer sich in der Öffentlichkeit maskiert, verstößt gegen das Gesetz. Bis zu 150 Euro können fällig werden. So will es das AGesVG, das in der Alpenrepublik seit rund einer Woche wieder gilt. Die Polizei sitzt zwischen allen Stühlen. Von Kai Rebmann.
Chatnachrichten aus britischen Regierungskreisen offenbaren, dass viele Corona-Maßnahmen rein willkürlich und ohne jegliche Evidenz erlassen wurden. Was der „Telegraph“ veröffentlicht, wäre seitens der regierungstreuen deutschen Medien undenkbar. Von Daniel Weinmann.
Im Januar beschlossen, im Februar schon als Realsatire entlarvt. Ein woker Justiz-Skandal brachte nicht nur die Regierungschefin zu Fall, sondern legt die Gefahren einer ideologiebasierten Politik schonungslos offen. Von Kai Rebmann.
Stürzt eine Neuverfilmung der „Drei Musketiere“ die Diplomatie zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich in eine ernsthafte Krise? Die Briten lassen D’Artagnan von einem schwarzen Protagonisten spielen, die Gallier sind not amused. Von Kai Rebmann.
Julia Gross hat beim Flaggen-Bingo auf Twitter gleich zwei Nieten gezogen. Erst verwechselte die Diplomatin ihr Gastland mit den Niederlanden. Dann ging der untaugliche Versuch, diese Bildungslücke zu kaschieren, gewaltig nach hinten los. Von Kai Rebmann.
In der russischen Teilrepublik beobachtete ich 2003 bei einem Referendum unglaubliche Dinge – an die ich heute bei den neuen Nachrichten zur Berlin-Wahl denken musste.