„Der Versuch einer politischen Hinrichtung ist gescheitert, die angebliche Affäre Aiwanger entpuppt sich immer mehr als Affäre der SZ“, schreibt die NZZ. Doch die Täter versuchen sogar noch nachzulegen – womit sie nur noch tiefer in ihrem eigenen Sumpf versinken.
Mit Methoden, die an die Stasi erinnern, wollte das Blatt den „Freie-Wähler“-Chef vernichten. Stattdessen vernichtete die Zeitung die Restbestände an Ansehen, die sie in gewissen Kreisen noch hatte.
Ausschließlich unter Berufung auf anonyme Zeugen und ohne jeden Beleg versucht die „Alpen-Prawda“, den Freie-Wähler-Chef als Politiker und Person zu zerstören. Und verwickelt sich dabei auch noch in Widersprüche.
Nutzt Tui einen Vorwand, um sich von einem missliebigen Partner zu trennen? Darf man bei einem AfD-Stadtrat noch seinen Urlaub buchen? Die Medien im Südwesten berichten über einen unglaublichen Fall, blenden den eigentlichen Skandal aber aus. Von Kai Rebmann.
Der Angeklagte habe sein Amt mit Füßen getreten und dem Rechtsstaat geschadet, sagte die Staatsanwältin über Richter Dettmar. Eine Umdrehung wie aus einem Roman von Kafka und Orwell.
Gespenstisch: Mit Methoden wie aus dem Lehrbuch von KGB und Stasi stellen Behörden und Medien eine Verbindung her zwischen den „Rollator-Putschisten“ und den beiden Regierungskritikern. Hier meine Dechiffrierung der Aktion.
„Wir haben ein Korn in die Erde gelegt, der Samen wird noch aufgehen“, sagte Margot Honecker nach dem Ende der linken DDR-Diktatur trotzig. So erschreckend es ist: Sie hatte Recht. Der Geist der DDR ist in Berlin wieder urlebendig.
Was mit Corona nicht geklappt hat, soll nun mit Hilfe der Klimarettung gelingen: die Gesellschaft zu unterjochen. Doch wie alle zuvor wird auch dieses totalitäre Experiment scheitern. Wir wissen nur nicht, wie viel Schaden bis dahin noch angerichtet wird. Von Vera Lengsfeld.
„Wer nicht diskriminiert, hat nichts zu befürchten“, behauptet die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman. Wenn sie mir ihrer Verschärfung des Antidiskriminierungsgesetzes durchkommt, ist die Hexenjagd auf alle eröffnet. Von Vera Lengsfeld.