Was Merkel und Lukaschenko gemeinsam haben Medien, die stramm auf Regierungskurs sind
In Belarus hält ein Diktator die Medien stramm auf Linie. In Deutschland begeben sich viele selbst auf diese. Die Ähnlichkeiten sind erschreckend. GASTBEITRAG.
In Belarus hält ein Diktator die Medien stramm auf Linie. In Deutschland begeben sich viele selbst auf diese. Die Ähnlichkeiten sind erschreckend. GASTBEITRAG.
In einer Sondersendung geht „Das Erste“ mit der Corona-Berichterstattung ins Gericht – auch der eigenen. Indirekte Ohrfeige für Merkel inklusive. Die Fixierung auf Infektionszahlen wird kritisiert und faktisch eine 180-Grad-Wende gefordert.
Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht: Zwei WDR-Mitarbeiter und zwei Reichsflaggen-Träger sehen sich sehr ähnlich. Die Gerüchteküche brodelt. Doch nun stellt sich heraus: Es sind unterschiedliche Personen.
Unfassbar: Sogar ein markantes Merkmal an der Wange wirkt bei einem WDR-Mitarbeiter und einem Reichsflaggen-Träger identisch. Die Gerüchteküche brodelt…
Agitation statt Journalismus: Man kommt sich vor in diesen Tagen, als erlebe man Geschichtsunterricht live.
„Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter“ mit positivem Test „wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich“ – Drostens frühere Abrechnung mit den Corona-Tests liest sich wie die seiner heutigen Widersacher.
Schrecken Medien Im „Kampf gegen rechts“ auch nicht vor gezieltem Rechtsbruch zurück? Hat Pro7 illegal einen AfD-Sprechers beim Essen abhören lassen? Und ein Zeit-Journalist das in seinem Artikel ausgeplaudert – aus Versehen?
SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli als „Opfer von Frauenhass“ in „Tichys Einblick“: Kritiker halten dem Journalisten vor, er sei das „hässliche Deutschland.“
In deutschen Talkshows herrscht bei „Haltungs-„Themen wie Migration heute weitgehend gähnende Einfarbigkeit. Ganz anders erlebte ich das jetzt als Gast bei Servus TV im „Hangar 7“. „Talk“ der besten Schule: Konträr, sachlich, fair.