Die erfolgreichste deutsche Sängerin ist zu Gast bei der ARD. Was eigentlich das Normalste der Welt sein sollte, sorgt bei Corona-Fanatikern für Schnappatmung. Nenas Verbrechen: Sie hat sich für Freiheit und Eigenverantwortung eingesetzt. Von Kai Rebmann.
Die Pressefreiheit sei die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten, kritisierte ein Publizist vor Jahrzehnten. Kehrten solche Zeiten doch wieder! Heute diktiert eine Handvoll Netzwerke, was auf dem Großmarkt der privaten Medien gehandelt wird. Sogar im Kaiserreich war die Presse diverser. Von Wolfgang Röhl.
Ein Schlag nach dem anderen! Die neueste Hiobsbotschaft: Google streicht mich aus der „News“-Suche und blockiert Reklame auf meiner Seite. Das Ziel ist offensichtlich: Kritischen Journalisten soll die Existenz zerstört werden.
Weil er das Symbol für Putins Krieg an seiner Heckscheibe befestigte, bekam ein Aufofahrer jetzt eine deutlich höhere Strafe als ein Klima-Extremist, der als Wiederholungstäter mit Straßenblockaden seine Mitbürger terrorisiert.
Geht unsere Demokratie ihrem totalitären Ende entgegen? Auf diese und viele anderen Fragen zur aktuellen Entwicklung habe ich in einem Interview der „JF“ geantwortet. Hier finden Sie es:
Schikanen gehören für kritische Journalisten heute zum täglichen Brot. Bei jeder neuen Mail muss man mit einer Hiobsbotschaft rechnen. Doch der neueste Schikane-Versuch brachte mich zum Lachen – Google hat sich etwas vertan. Und verraten.
Als neues Regelwerk zum Schutz des Pluralismus und der Unabhängigkeit der Medien in der EU verbrämt die Europäische Kommission ihr neues Medienfreiheitsgesetz. Verleger und Branchenverbände laufen Sturm. Von Daniel Weinmann.
Facebook und seine „Zensur-Beauftragten“ von Bertelsmann entlarven sich endgültig: Was nicht ins Weltbild passt, wird zensiert, und der Autor für 30 Tage gesperrt – selbst wenn es ein Zitat von Biden ist. Meinungsfreiheit? Fehlanzeige!
Vor knapp anderthalb Jahren deckte ein Autor auf meiner Seite die Schwächen des digitalen Impfpasses auf, und erklärte, wie leicht der zu fälschen ist. Gleichzeitig warnte er davor, das zu tun. Trotzdem geht die Staatsanwaltschaft jetzt deswegen gegen mich vor. Sie inkriminiert mir Straftaten, für die bis zu fünf Jahren Haft drohen.